Bischof von Konstanz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Liste der Bischöfe von Konstanz, Karl Theodor von Dalberg, Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Hugo von Hohenlandenberg, Konrad von Konstanz, Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, Otto III. von Hachberg, Ulrich... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Liste der Bischöfe von Konstanz, Karl Theodor von Dalberg, Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Hugo von Hohenlandenberg, Konrad von Konstanz, Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, Otto III. von Hachberg, Ulrich I. von Kyburg-Dillingen, Markus Sittikus von Hohenems, Albert II. von Hohenberg, Franz Konrad von Rodt, Gebhard von Konstanz, Andreas von Österreich, Otto IV. von Sonnenberg, Nikolaus von Riesenburg, Heinrich von Hewen, Maximilian Christoph von Rodt, Jakob Fugger, Johann Georg von Hallwyl, Marquard Rudolf von Rodt, Johann Windlock, Heinrich III. von Brandis, Rudolf III. von Montfort, Balthasar Merklin, Thomas Berlower, Diethelm von Krenkingen, Rudolf von Habsburg-Laufenburg, Salomo III. von Konstanz, Ulrich von Friedingen, Konrad II. von Tegerfelden, Nikolaus von Frauenfeld, Sixt Werner Vogt von Altensumerau und Prasberg, Mangold von Brandis, Heinrich von Tanne, Hermann III. von Breitenlandenberg, Johann von Waldburg, Hermann von Friedingen, Friedrich III. von Zollern, Bubulcus, Salomo I. von Konstanz, Eberhard II. von Waldburg, Gerhard von Bevar, Burkhard II. von Randegg, Albrecht Blarer, Kasimir Anton von Sickingen, Marquard von Randegg, Werner von Staufen, Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg, Johannes von Weeze, Ruodelo, Salomo II. von Konstanz, Gebhard III. von Zähringen, Johann von Lupfen, Christoph Metzler, Maximus, Gaminolf, Wolfleoz von Konstanz, Ulrich Pfefferhard, Ulrich II. von Castell, Rothing von Veringen, Hermann von Arbon, Berthold von Bussnang, Lambert von Konstanz, Heimo von Konstanz, Rudhart von Konstanz, Cromatius. Auszug: Dieser Artikel enthält eine Liste der Fürstbischöfe des Bistums Konstanz. Besonders für die Frühzeit des Bistums, die ins späte 6. Jahrhundert datiert wird, sind die Namen und Daten nicht vollständig gesichert. Der Fürstbischof war nicht nur der oberste Seelsorger der Diözese, sondern auch weltlicher Herrscher über die eher kleinen und verstreuten Territorien des Fürstbistums Konstanz und besaß daher eine Virilstimme im Reichsfürstenrat. Während im Frühmittelalter der Bischof auch weltlicher Herrscher über die Stadt Konstanz war, wurde diese gegen Ende des 12. Jahrhunderts zur Freien Reichsstadt, womit die Gerichtsbarkeit des Bischofs im Stadtgebiet auf einen kleinen Bereich um die Kathedrale eingeschränkt war. Zahlreiche Bischöfe lagen daher im Konflikt mit der Stadt. Auch das Domkapitel spielte seine Machtposition gegen den Bischof nicht selten aus. Sitz der Bischöfe war die Bischofspfalz neben dem Konstanzer Münster. In der Reformationszeit verlegte der Bischof seinen Sitz nach Meersburg, wo er auch bis zur Auflösung des Bistums durch Pius VII. 1821 blieb. Der Bischof wurde im Normalfall vom Domkapitel gewählt. Da häufig Papst und Kaiser ihre Kandidaten durchzusetzen versuchten - oder auch direkt ins Amt setzten - kam es gelegentlich zu Konflikten. Vor allem im 11.-15. Jahrhundert gab es immer wieder Mehrfachbesetzungen, so im Investiturstreit 1080-1112, bei den Doppelwahlen 1307, 1334, 1356, während des Abendländischen Schisma 1384-1406, als die Bischöfe von Papst und Gegenpapst konkurrierten, sowie im Konstanzer Bistumsstreit 1474-1480. Zwei der Konstanzer Bischöfe, Konrad I. und Gebhard II., wurden im 12. Jahrhundert heiliggesprochen und im Bistum besonders verehrt. Gebiete des ehemals Bistums Konstanz gehören heute zu mehreren Bistümern. Zu deren Bischöfen, siehe: Verzeichnisse der deutschen Bischöfe seit dem Jahr 800 nach Chr...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158914791

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