Bistum Mainz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Hildegard von Bingen, Geschichte des Bistums Mainz, Kurmainz, Mainzer Domkapitel, Gabriel Hagspiel, Philipp Wasserburg, Johann Baptist Heinrich, Johann Peter Merz, Liste der Mainzer Weihbischöfe, Mainzer Stiftsfehde,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Hildegard von Bingen, Geschichte des Bistums Mainz, Kurmainz, Mainzer Domkapitel, Gabriel Hagspiel, Philipp Wasserburg, Johann Baptist Heinrich, Johann Peter Merz, Liste der Mainzer Weihbischöfe, Mainzer Stiftsfehde, Klaus Mayer, Petersstift Nörten, Bilhildis von Altmünster, Philipp Jakob Mayer, Christoph Moufang, Frieden von Zeilsheim, Aureus, Franz Werner, Karl Josef Rauber, Wolfgang Rolly, Josef Maria Reuss, Heinrich von Rübenach, Ulrich Neymeyr, Willigis-Realschule, Institut für Kirchenmusik Mainz, Ernst Kalb, Werner Guballa, Bergsträßer Rezess, Amt Partenstein. Auszug: Die Geschichte des Bistums Mainz kann über 1600 Jahre zurückverfolgt werden. Der Ursprung des Bistums Mainz liegt in der frühchristlichen Gemeinde des römischen Mogontiacum. Deren genauer zeitlicher Ursprung liegt ebenso im Dunkeln wie der Beginn einer bischöflich verfassten Kirche in der Stadt, die jedoch um 368 angenommen werden kann. Zwischen 780 und 782 zum Erzbistum erhoben, war die Kirche von Mainz mit ihren zeitweise bis zu 15 Suffraganbistümern jahrhundertelang die größte Kirchenprovinz nördlich der Alpen. Der Erzbischof von Mainz spielte schon früh eine entscheidende Rolle bei der Königswahl im Heiligen Römischen Reich und war ab dem 13. Jahrhundert einer der sieben Kurfürsten, die das alleinige Recht zur Königswahl innehatten. 1803 wurde das Erzbistum in den Wirren der Französischen Revolution aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und als einfaches Bistum neu gegründet. Mainz und seine Kirchen in spätrömischer und fränkischer Zeit Wann das Christentum Einzug in Mainz hielt, ist nicht bekannt. Bisweilen wird davon ausgegangen, dass die ab dem Jahr 43 in Mainz stationierte 22. Legion das Christentum nach Mainz gebracht hat. Bis zum Ende der Amtszeit des Kaisers Marc Aurel 180 lassen sich jedoch keine Christen im römischen Heer sicher belegen. Auch die anderen Erklärungen, wonach das Christentum durch Händler, Kaufleute oder Sklaven in die Region gekommen sei, lassen nicht darauf schließen, dass es in jener Zeit bereits eine hierarchisch gegliederte Gemeinde mit einem Bischof an der Spitze gegeben hat. Der Lyoner Bischof Irenäus erwähnt in seiner Schrift "Gegen die Häretiker" (Adversus haereses) Christen, die im mittelrheinischen Raum leben. Irenäus spricht von "den Germanien" und bezieht sich damit auf die beiden germanischen Provinzen Germania superior und Germania inferior. Die Hauptstädte der beiden Provinzen waren Mogontiacum (Mainz) und die Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln). Es kann also angenommen werden, dass er sich auf ein

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158915217

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