Bistum Speyer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Edith Stein, Gustav Philipp von Pfalz-Veldenz, Eduard Rottmanner, Wilhelm Metz, Kloster Gräfinthal, Philipp von Zell, Erkenbert von Frankenthal, Deidesheimer Spital, Gregor Ata, Johann von Schraudolph, Ludwig Eid,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Edith Stein, Gustav Philipp von Pfalz-Veldenz, Eduard Rottmanner, Wilhelm Metz, Kloster Gräfinthal, Philipp von Zell, Erkenbert von Frankenthal, Deidesheimer Spital, Gregor Ata, Johann von Schraudolph, Ludwig Eid, Joseph Alois Bach, Arme Schulschwestern vom hl. Dominikus, Eugen Jäger, Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen, Gregor von Zirkel, Palmberg, Hans Langmantl, Joseph Niedhammer, Johann Baptist Benz, Madonna von Pötsch, Karolina Burger, Jutta von Sponheim, Barbara Pfister, Johann Julius Siben, Alte Catholische Geistliche Kirchengeseng auff die fürnemste Feste, Maria Rosenberg, Albert Boßlet, Diözesanbibliothek Speyer, Arme Franziskanerinnen von der Heiligen Familie, Domnapf, Ingbert, Liste der Speyerer Domherren, Guido von Pomposa, Paulusbrüder, Disibod, Der Pilger, Gerhard Jentschke, Priesterseminar Speyer, Hildegardis-Schwestern vom Katholischen Apostolat, Kloster Gethsemani. Auszug: Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta a Cruce oder Teresia Benedicta vom Kreuz, (* 12. Oktober 1891 in Breslau; + 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Philosophin, Nonne und Märtyrin der katholischen Kirche. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig. Ihr Gedenktag ist der 9. August. Breslau 2006, Nowowiejska-Str. 38:das Haus in der ehemaligen Michaelisstraße, in dem die Familie Stein wohnte.Edith Stein wurde als jüngstes von elf Kindern in eine jüdisch-orthodoxe Familie geboren. Vierzehnjährig unterbrach sie das Gymnasium in Breslau und lebte fast ein Jahr bei ihrer Schwester Else Gordon in Hamburg. Zu der jüdisch-orthodoxen Tradition ihres Elternhauses entwickelte die junge Edith Stein ein kritisches Verhältnis und bekannte sich zeitweilig zum Atheismus. Ihre früh verwitwete Mutter ermöglichte allen Kindern eine solide Ausbildung. An den Universitäten Breslau, Göttingen und Freiburg im Breisgau studierte Edith Stein vor allem Philosophie, Psychologie und Geschichte. Nach ihrer Doktorarbeit (1916) mit dem Thema Zum Problem der Einfühlung war sie bis 1918 wissenschaftliche Assistentin ihres Doktorvaters, des Philosophen Edmund Husserl in Freiburg. Obwohl mit Auszeichnung promoviert, wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. An der Universität Göttingen legte sie 1919 erfolglos die Habilitationsschrift Psychische Kausalität vor; in Breslau und Freiburg im Breisgau bewarb sie sich vergebens mit der philosophischen Abhandlung Potenz und Akt. Alle vier Versuche zu Habilitation zugelassen zu werden, scheiterten an dem Faktum, dass sie eine Frau war. Edith Stein überarbeitete und beendete die Schrift 1936 unter dem Titel Endliches und ewiges Sein; allerdings konnte sie erst 1950 veröffentlicht werden. Die Schrift ist ein Grundriss der Seinslehre. Edith Stein setzte sich darin mit Thomas von Aquin, Husserl und Heidegger auseinander. Den Wendepunkt im Leben Edith Steins bildete

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158915293

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