Briefmarke

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Briefmarkenerstausgaben, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Baden, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Rheinland-Pfalz, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Briefmarkenerstausgaben, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Baden, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Rheinland-Pfalz, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern, Briefmarkentrennung, Briefmarken-Ausgaben für West-Sachsen, Briefmarken-Ausgaben für Mecklenburg-Vorpommern, Briefmarken-Ausgaben für die Provinz Sachsen, Briefmarken-Ausgaben für Thüringen, Briefmarken-Ausgaben für Ost-Sachsen, Automatenmarke, Briefmarkenrolle, Briefmarkenblock, Briefmarkenheft, Amtliche Briefmarke, Zuschlagmarke, Futsch, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone in Deutschland, Briefmarken-Ausgaben für Berlin und Brandenburg, Briefmarkensprache, Dienstmarke, Briefmarken-Ausgaben der Sowjetischen Besatzungszone, Kiloware, Schwarzdruck. Auszug: Eine Briefmarke (lange Zeit offiziell Postwertzeichen) ist die Bestätigung eines postalischen Beförderungsunternehmens über die Zahlung des aufgedruckten Betrages. Sie wird meist auf Papier gedruckt, ist üblicherweise rechteckig, rückseitig mit einer Gummierung und zur besseren Abtrennung regelmäßig mit einer Zähnung an den Rändern versehen. Bei der Inanspruchnahme der Beförderungsleistung oder einer anderen Leistung des Unternehmens, für die keine andere Zahlungsart zwingend vorgeschrieben ist, wird die Zahlung des Entgeltes/der Gebühr durch das Aufkleben der Briefmarke an der hierfür vorgesehenen Stelle nachgewiesen. Um eine erneute Benutzung zu verhindern, wird die Briefmarke regelmäßig mit einem Poststempel entwertet, wobei auch andere Entwertungsmethoden (etwa per Kugelschreiber) bis heute üblich sind. Bevor die erste offizielle Briefmarke der Welt 1840 ausgegeben wurde, gab es zahlreiche Vorläufer. So schuf der Pächter der Pariser Stadtpost, Jean-Jacques Renouard de Villayer, bereits 1653 das Billet de port payé, einen briefmarkenähnlichen Gebührenstreifen aus Papier. Dieser Streifen musste in Ermangelung einer Klebefläche mit Klammer oder Faden am Brief befestigt werden. Erhalten gebliebene Exemplare dieser Billets sind gegenwärtig nicht bekannt. Auch in Großbritannien gab es vergleichbare Vorläufer. Das ab 1680 von der London Penny Post der Kaufleute William Dockwra und Robert Murray entwickelte System eines Einheitspreises für Lokalpost mit Freimachung durch Marken war so erfolgreich, dass der Duke of York sein Postmonopol in Gefahr sah. Auf seine Beschwerde hin musste die London Penny Post nach nur zwei Jahren ihr Geschäft aufgeben; sie wurde in die General Post Office eingegliedert. Einige der dreieckigen Briefmarken (englisch triangular postmarks) der London Penny Post sind in Archiven erhalten, vier Exemplare sollen sich in privatem Besitz befinden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es in manchen Städten so genannte Stadtkuverts, die als Vorläufer gedr

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158922321

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