Bulgarische Geschichte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 178. Kapitel: Balkankriege, Thraker, Berliner Kongress, Kriegsziele im Ersten Weltkrieg, Geschichte Bulgariens, Russisch-Osmanischer Krieg, Protobulgaren, HIV-Prozess in Libyen, Klosterschule, Kloster Hilandar, Bulgarische Friedensverträge,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 178. Kapitel: Balkankriege, Thraker, Berliner Kongress, Kriegsziele im Ersten Weltkrieg, Geschichte Bulgariens, Russisch-Osmanischer Krieg, Protobulgaren, HIV-Prozess in Libyen, Klosterschule, Kloster Hilandar, Bulgarische Friedensverträge, Gastarbeiterroute, Bulgarisches Exarchat, Aprilaufstand, Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja, Fürstentum Bulgarien, Landnahme der Slawen auf dem Balkan, Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation, Zarentum Bulgarien, Westbulgarisches Reich, Ostrumelien, Thrakische Bulgaren, Verfassung von Tarnowo, Despotat Dobrudscha, Massaker von Batak, Bitola-Inschrift, Ehemalige Bulgarische Westgebiete, Ilinden-Aufstand, Bojaren, Serbisch-Bulgarischer Krieg, Russisch-Türkischer Krieg, Mittelmächte, Okolija, Erzbistum Ohrid, Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats, Castra rubra, Konferenz von Konstantinopel, Heiducken, Wolgabulgaren, Friede von Bukarest, Balkankrise, Frieden von San Stefano, Vilayet Tuna, Vilâyet, Derwendschi, Schlacht am Warbiza-Pass, Bulgarisches Großreich, Innere Revolutionäre Organisation, Festung Schumen, Schlacht an der Mariza, Balkanbund, Friedens- und Freundschaftsvertrag von Angora, Türkische Nationale Befreiungsbewegung in Bulgarien, Regenschirmattentat, Belene, Zográfou, Komitee für Staatssicherheit, Bulgarisches geheimes revolutionäres Zentralkomitee, Geheimvertrag zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, Mönch Chrabr, Osman Pazvantoglu, Seweren, Vilayet Silistra, Bogomilen, Königreich Widin, Volksrepublik Bulgarien, Vertrag von Neuilly-sur-Seine, Petrowa Niwa, Festung Silistra, Festung Baba Wida, Makedonien-Adrianopel-Freiwilligen-Korps, Arabakonak, Tschitalischte, Vertrag von Sèvres, Innere Dobrudschanische Revolutionäre Organisation, Euthymios von Tarnowo, Mollow-Kaphantaris-Abkommen, Vertrag von Konstantinopel 1913, Vilayet Adrianopel, Schlacht von Serdica, Sandschak, Konzil von Serdica, Septemberaufstand, Kawkhan, Ohrid-Debar-Aufstand, Berât, Besistan, Vilayet Kosovo, Jirecek-Linie, Komitadschi, Londoner Botschafterkonferenz, Sinodik des Zaren Boril, Tophane-Vertrag, Tronken, Republik KruSevo, Haemimontus, Strandscha-Republik, Krastata Kasarma, Aufstand von Tschiprowzi, Vilayet Saloniki, Vilayet Manastir, Dobrudschanzi. Auszug: Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg resultierten aus den Hegemonie-Bestrebungen der damaligen Großmächte und dem Drang der Völker auf nationale Selbstbestimmung. Sie bestanden überwiegend aus konkreten territorialen, politischen und wirtschaftlichen Ansprüchen. Besondere Bedeutung erlangten die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg in der Diskussion um die Kriegsschuldfrage nach 1918 bis zur Fischer-Kontroverse. Als entscheidendes Dokument in diesem Streit gilt das geheime "Septemberprogramm", das erst Ende der 1950er Jahre wiederentdeckt wurde. Kurz nach Beginn des Krieges hatte die Reichsregierung hier ihre Ziele dafür formuliert, "wie Europa nach diesem Kriege aussehen sollte". Erster Weltkrieg - beteiligte Staaten Die Formulierung der Kriegsziele war für die meisten kriegführenden Staaten eine delikate Angelegenheit. Viele bezeichneten es als gefährlich und unnötig, denn die Verkündung konkreter Kriegsziele konnte unangenehme Verpflichtungen nach sich ziehen, die man lieber vermeiden wollte. Öffentlich verkündete Kriegsziele nicht zu erreichen, hätte als Niederlage erscheinen können. Daher sprach man in der ersten Phase des Krieges vielerorts nur in sehr allgemeiner Form öffentlich von Kriegszielen und konzent...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158924080

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