Bundeskanzler (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Karl Renner, Bruno Kreisky, Engelbert Dollfuß, Alfred Gusenbauer, Wolfgang Schüssel, Kurt Schuschnigg, Arthur Seyß-Inquart, Franz Vranitzky, Josef Klaus, Fred Sinowatz, Leopold Figl, Werner Faymann, Johann Schober,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Karl Renner, Bruno Kreisky, Engelbert Dollfuß, Alfred Gusenbauer, Wolfgang Schüssel, Kurt Schuschnigg, Arthur Seyß-Inquart, Franz Vranitzky, Josef Klaus, Fred Sinowatz, Leopold Figl, Werner Faymann, Johann Schober, Ignaz Seipel, Julius Raab, Ernst Streeruwitz, Karl Buresch, Alfons Gorbach, Michael Mayr, Rudolf Ramek, Viktor Klima, Otto Ender, Carl Vaugoin, Walter Breisky. Auszug: Bruno Kreisky (* 22. Jänner 1911 in Wien; + 29. Juli 1990 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ) und von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Österreich. Teilweise gleichzeitig mit ihm waren die Sozialdemokraten Willy Brandt und Olof Palme Regierungschefs, mit denen er in der Sozialistischen Internationale eng zusammenarbeitete. Kreisky engagierte sich schon als Schüler für die Sozialdemokratische Partei und wurde 1936 wegen seiner politischen Tätigkeit vom austrofaschistischen Staat zu einem Jahr Kerker verurteilt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten musste er nach Schweden emigrieren. Nach der Befreiung Österreichs war er zunächst in Schweden als Diplomat, dann ab 1951 in Wien als Staatssekretär und Minister in der österreichischen Außenpolitik tätig. 1967 übernahm er den Parteivorsitz der nunmehrigen Oppositionspartei SPÖ, die er 1970 zur relativen Mehrheit führte. Als Bundeskanzler regierte er daher zunächst mit einer von den Freiheitlichen tolerierten Minderheitsregierung; 1971, 1975 und 1979 erreichte er mit der SPÖ jeweils die absolute Mehrheit. War die erste Hälfte seiner Regierungszeit von vielfältigen Reformen geprägt, trat nach den Ölschocks von 1973 und 1979 die Bekämpfung der Rezession in den Vordergrund. Um den Preis starker Budgetdefizite konnten lange ein hohes Wirtschaftswachstum und die von Kreisky stets als prioritär angesehene Vollbeschäftigung gehalten werden. Bei der Nationalratswahl 1983 ging die SPÖ von der absoluten auf die relative Mehrheit zurück; Kreisky trat als Kanzler zurück und zog sich aus der Innenpolitik zurück. In der Sozialistischen Internationale blieb er, so lang es seine Gesundheit zuließ, weiterhin aktiv. Gedenktafel an Kreiskys Geburtshaus in Wien MargaretenBruno Kreisky wurde als zweitältester Sohn einer wohlhabenden assimilierten jüdischen Familie in Wien Margareten geboren. Sein Vater Max Kreisky (1876-1944) war Generaldirektor der Österreichischen Wollindustrie AG und Textil AG, Zensor der Öster

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158924332

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