Bürgermeister (Belgien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Guy Spitaels, Michel Daerden, Philippe Moureaux, Daniel Ducarme, Etienne Schouppe, Camille Huysmans, Jean-Claude Van Cauwenberghe, Frans Van Cauwelaert, Jean-Maurice Dehousse, François-Xavier de Donnea, Ernest Glinne,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Guy Spitaels, Michel Daerden, Philippe Moureaux, Daniel Ducarme, Etienne Schouppe, Camille Huysmans, Jean-Claude Van Cauwenberghe, Frans Van Cauwelaert, Jean-Maurice Dehousse, François-Xavier de Donnea, Ernest Glinne, Anne-Marie Lizin, Achille Van Acker, Armand De Decker, André Damseaux, Frank Van Acker, Elio Di Rupo, Omer Vanaudenhove, Charles Picqué, Patrick Dewael, Pieter De Crem, Charles Michel, Freddy Willockx, Rik Daems, Freddy Thielemans, Didier Donfut, Henri Simonet, Rudy Demotte, Renaat Van Elslande, Maurice August Lippens, Antoine Duquesne, Louis Michel, Charles de Brouckère, Stefaan De Clerck, Eugène Soudan, Alain Mathot, Gilbert Mottard, Mathieu Grosch, Henri de Merode-Westerloo, Raymond Langendries, Johan Van Hecke, Romain Moyersoen, Jaak Gabriëls, Robert Urbain, Philippe Courard, Achille Delattre, Leo Trouet, Jos Dupré, Bart Somers, Augustin Dumon-Dumortier, Louis Tobback, Charles de Mérode-Westerloo, Lambert Kelchtermans, Pierre de Schiervel, Philippe Busquin, Melchior Wathelet, Auguste Duvivier, Leo Tindemans, Arnold t'Kint de Roodenbeke, Jules Anspach, Joseph d'Ursel, Emmanuel van der Linden d'Hooghvorst, Edward Anseele jr., Joseph Van Crombrugghe, Victor Maistriau, Oscar Behogne, Roger Delcroix, Antoon Spinoy, Guido De Padt, Guy Mathot, Jacques Simonet, Bernard Clerfayt, Steve Stevaert, Herman De Croo, Émile Digneffe, Léon Vanderkindere, Henri Heyman, Erik Vankeirsbilck, Maurice Destenay, Gilbert Temmerman, Karel Buls, Frank Swaelen, Joseph Maraite, José Happart, Bruno Fagnoul. Auszug: Guy Spitaels (* 3. September 1931 in Ath) ist ein ehemaliger belgischer Politiker der Parti Socialiste (PS) und Professor für Politikwissenschaften. Er war langjähriger Minister auf nationaler Ebene, Bürgermeister von Ath und von 1992 bis 1994 Ministerpräsident der Wallonischen Region. Er ist ehemaliger Präsident der PS, in der er aufgrund seines Einflusses den Beinamen Dieu (Gott) erhielt. Nachdem ersichtlich wurde, dass Spitaels im Zuge der sogenannten Agusta-Affäre an Korruptionsgeschäften teilgenommen hatte, für die er 1998 vom Kassationshof verurteilt wurde, legte er alle seine Ämter nieder und verschwand allmählich aus dem aktiven politischen Leben. Guy Spitaels promovierte als Doktor der Rechtswissenschaften 1995 an der Université Catholique de Louvain (UCL), ist Lizenziat der Politik- und Sozialwissenschaften (1957, UCL) und hat ein Diplom in Europastudien (1958, College of Europe in Brügge). Doch beginnt er seine akademische Karriere an der Université Libre de Bruxelles (ULB), wo er zuerst als Forscher im Solvay-Institut für Soziologie (1958-1964) arbeitet und von 1964 bis 1968 dieses Institut leitet. Ab 1966 tagte er unter anderem an der ULB und im College of Europe als Professor und ist heute emeritiert und Ehrenprofessor der ULB. Seit dem Ende seiner politischen Karriere tritt Spitaels vermehrt als Experte für internationale Politik in Erscheinung. Er ist beispielsweise Autor von Monographien über die Volksrepublik China als Hegemonialmacht und über die Wahl des amerikanischen Präsidenten Barack Obama, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Die Familie von Guy Spitaels war recht wenig politisch aktiv und sein Einstieg in die Politik geschah erst, als er bereits über dreißig Jahre alt war. Sein Eintritt im Jahr 1960 in die Parti Socialiste Belge (PSB), Vorgängerin der PS, ist auf die Proteste gegen das sogenannte "Einheitsgesetz" zurückzuführen. Gleichzeitig schloss sich Spitaels auch...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158919659

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