Bürgermeister (Brandenburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Bürgermeister (Brandenburg an der Havel), Bürgermeister (Cottbus), Bürgermeister (Frankfurt (Oder)), Bürgermeister (Potsdam), Matthias Platzeck, Ernst Fresdorf, Georg Spiegel, Franz Schleusener, Franz Ziegler, Paul... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Bürgermeister (Brandenburg an der Havel), Bürgermeister (Cottbus), Bürgermeister (Frankfurt (Oder)), Bürgermeister (Potsdam), Matthias Platzeck, Ernst Fresdorf, Georg Spiegel, Franz Schleusener, Franz Ziegler, Paul Szillat, Antonie Stemmler, Erich Kreutz, Otto Kühne, Brunhilde Hanke, Hans Friedrichs, Arnold Wesenfeld, Rudolf Hammer, Robert Neddermeyer, Horst Gramlich, Lothar Kliesch, Johann Wilhelm Neumann, Ravindra Gujjula, Paul Werner, Siegmund Wilhelm Spitzner, Oskar Wegener, Wilhelm Sievers, Fritz Lange, Jutta Lieske, Wilhelm Kuhr, Paul Trautmann, Britta Stark, Wilhelm Behnke, Wolfgang Pohl, Hermann Gerigk, Franz Thurow, Stefan Ludwig, Heinz Kluge, Dietlind Tiemann, Gustav Borgmann, Gertrud Marx, Victor von Podbielski, Frank Szymanski, Martin Wilke, Liste der Bürgermeister von Brandenburg an der Havel, Max Herm, Walter Pott, Gerhard Reinfeld, Jann Jakobs, Fritz Krause, Helmut Schmidt, Otto Theel, Steffen Scheller, Alfred Piper, Lucie Hein, Siegfried Lietzmann, Karin Rätzel, Henricus Haltenhoff, Monika Schulz-Höpfner, Georg Richter, Hans Sußmann, Wolfgang Denda, Frank Dietrich, Heiko Müller, Elvira Lippitz, Manfred Richter, Johann Gottlieb Lehmann, Albert Wilde, Alfred Belian, Martin Patzelt, Kurt Wegner, Gerhard Sudheimer, Lothar Bretterbauer, Julius Eduard Ludwig Gensichen, Hugo Kinne, Lutz Franzke, Werner Dehms, Martin Albrecht, Michael Münster, Hermann Friedrich Wilhelm von Kemnitz, Gero Friedrich, Bernhard Wündisch, Holger Kelch, Werner Labsch, Hugo Dreifert, Wolfgang Winkler, Jens-Peter Golde, Karl Heinrich Endell, Gabriele Theiss, Friedrich Dagobert Deetz, Manfred Sader, Barbara Wolff, Martina Schlanke. Auszug: Ernst Andreas Fresdorf (* 4. September 1889 in Rothensee; + 25. Oktober 1967 in Köln) war ein deutscher leitender Kommunalbeamter. Der aus Loburg im Jerichower Land gebürtige Vater war nach 12-jährigem Militärdienst als Amtsgerichtskanzleisekretär tätig. Die Mutter stammte aus Großmühlingen. Ernst Fresdorf besuchte zunächst die Bürgerschule Magdeburg, dann das Reformrealgymnasium in Magdeburg, wo er 1909 die Reifeprüfung ablegte. Danach studierte er an den Universitäten Freiburg, Leipzig, Marburg, Berlin sowie Halle (Saale) Jura und wurde am 2. März 1913 bei Paul Oertmann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit der Arbeit "Das Gläubigeranfechtungsrecht als Grundlage der Widerspruchsklage" promoviert. Das erste juristische Staatsexamen legte er im Juli 1912 in Naumburg (Saale) ab. Am 5. Dezember 1912 wurde er beim Amtsgericht Wanzleben als Gerichtsreferendar vereidigt. Nach kurzzeitiger Einberufung wurde er etwa 1915 vom Militärdienst aus Gesundheitsgründen befreit. Sein Assessorexamen legte er mit Prädikat "Fast gut" am 19. Februar 1918 ab. Als Gerichtsassessor übte er kommissarisch selbständig richterliche Tätigkeit bei den Amtsgerichten Lutherstadt Wittenberg, Calbe (Saale), Barby (Elbe), Magdeburg, bei der Strafkammer am Landgericht Magdeburg und staatsanwaltliche Tätigkeit in Stendal aus. Anfang Oktober 1918 schied er aus der preußischen Justizverwaltung aus und arbeitete als Assessor unter dem Landeshauptmann Ernst von Heyking bei der Provinzialverbandsverwaltung Posen. 1919 heiratete er in Liegnitz Charlotte (genannt Lotte) geborene Thiel. Nach Posens Übergabe an Polen wurde er, vermittelt durch Kurt von Kleefeld, als Syndikus bei der Fürstlich-Hohenloheschen Verwaltung mit Hauptsitz in Berlin, konkret bei der Fürstlichen Kammer in Slawentzitz in Obersch...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158919727

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