Bürgermeister (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Schultheiß, Oberbürgermeister, Heinrich Toppler, Joachim Caesar, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Adam von Dobschütz, Liste der Bürgermeister von Bündnis 90/Die Grünen, Georg Bender, Karl Fahrenhorst, Otto Lasarzik,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Schultheiß, Oberbürgermeister, Heinrich Toppler, Joachim Caesar, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Adam von Dobschütz, Liste der Bürgermeister von Bündnis 90/Die Grünen, Georg Bender, Karl Fahrenhorst, Otto Lasarzik, Ferdinand Julius Ernst Friedensburg, Wolfgang Jaenicke, Alfred Gille, Eugen Ricklin, Edwin Renatus Hasenjaeger, Franz Fraas, Hans Fridrich, Max Fillusch, Benno Voelkner, Peter Gröning, Wolfgang Spielhagen, Paul Kämpf, Leopold von Winter, Friedrich Scharf, Heinrich Mosler, Daniel Blumenthal, Bernhard Schnackenburg, Karl Baumbach, Johann Heinrich Wilhelm Kirchhoff, Leopold Krüger, August Meitzen, Rudolf Schwander, Franz Stöhr, Josef Schönwälder, Hermann Haußmann, Bartholomäus von Dobschütz, Nikolaus von Dornspach, Johann Segebarth, Eduard Fiedler, Hans Herschel, Hieronymus Frobenius, Gerhard Scheffler, Friedrich Gottlieb Eduard von Thaden, Hans Schlief, Michael Barthel, Johann Peter Weygold, August Wilhelm Heidemann, Erich Wasa Rodig, Erich Schmiedicke, Hermann Kasten, Walter Gottschalk, Friedrich Oom, Otto Back, Georg Zülch, Karl Seemann, Franz Rang, Hans Huebenett, Otto Waterstradt, Adolf Maier, Amandus Karl Vanselow, Friedrich Wilhelm Andreas John, Xaver Joseph Nessel, Erich Moning, Reinhold Fritsch, Paul Blümel, Eduard Jaunez, Karl Petersson, August Ernst Braun, Louis Meyer, Hans Arno Charbonnier, Albert Thumann, Louis Pierson, Gerhard Völker, Roger Joseph Foret, Wilhelm Erath, Alphonse Gilliot, Ernest Lauth, Paul Kohli, Franz Falkson, Cornelius Trieschmann, Albert Nitschke, Gustav Riedel, Albert Kolbe, Jean-Baptiste Rudolf, Heinrich Martins. Auszug: Heinrich Toppler (* um 1340 in Rothenburg ob der Tauber; + Juni 1408 ebenda) war Bürgermeister der freien Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber. Seine Heimatstadt wurde unter seiner Regierung eine wichtige Regionalmacht in Süddeutschland. Haus zum Goldenen Greifen, Geburts- und späteres Wohnhaus Heinrich TopplersEntgegen einer oft geäußerten Behauptung stammt Toppler aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. Denn es sind Dokumente überliefert, die von kaufmännischen Unternehmungen des Vaters Konrad Toppler und von Stiftungen zum Bau der Kirche St. Johannis berichten. 1352, 1354 und 1358 gehörte Konrad Toppler dem so genannten Inneren Rat, dem engsten Führungskreis der Stadt, an. In diese Stellung werden zu jener Zeit ausschließlich Mitglieder von Patrizierfamilien gewählt. 1373 wird Heinrich Toppler zum ersten Mal für eine Amtsperiode von zwei Jahren zum ersten Bürgermeister von Rothenburg gewählt. Rasch macht er sich einen Namen durch waghalsige, aber erfolgreiche politische und finanzielle Transaktionen. Die älteste von ihm unterzeichnete Urkunde ist eine Forderung an den Fürsten Conrad von Hohenlohe in Höhe von 1000 Mark Silber als Entschädigung für die Festsetzung eines Rothenburger Bürgers - unter den damaligen Umständen eine Herausforderung des mächtigen Regionalfürsten durch eine Kleinstadt. Die Chroniken aus jenen Jahren berichten auch immer wieder von Scharmützeln mit benachbarten Adeligen, zu denen die Rothenburger Bürgerwehr ausrückt. An den sich anschließenden Verhandlungen ist Heinrich Toppler oft als Unterhändler der Stadt Rothenburg beteiligt. Wichtiger als solche spektakulären Auseinandersetzungen ist jedoch eine systematische Politik des Landerwerbs, die Rothenburg etwa ab 1373 verfolgt. Burg um Burg, Mühle um Mühle, Wald um Wald und Dorf um Dorf werden die Güter im Umkreis um die Stadt dem verarmten Landadel abgeka...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158919918

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