Bürgermeister (Schleswig-Holstein)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Heinz Reinefarth, Helmut Lemke, Kajo Schommer, Ernst Kracht, Karl Herwig, Lothar Engelbert Schücking, Herbert Gerisch, Brunhild Wendel, Gustav Poel, Thomas Lorenzen, Hermann Hadenfeldt, Heinrich Hagemann, Rainer Ute... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Heinz Reinefarth, Helmut Lemke, Kajo Schommer, Ernst Kracht, Karl Herwig, Lothar Engelbert Schücking, Herbert Gerisch, Brunhild Wendel, Gustav Poel, Thomas Lorenzen, Hermann Hadenfeldt, Heinrich Hagemann, Rainer Ute Harms, Karl Eduard Claussen, Simon Faber, Ernst Barkmann, Jürgen Frenzel, Johann Friedrich Jebe, Ulrike Rodust, Helga Maria Niessen, Wilhelm Brückner, Axel Bärendorf, Ingbert Liebing, Henning von Storch, Hermann Clausen, Waldemar Dudda, Konrad Meyer, Meinhard Füllner, Heinrich Wilckens, Bodo Richter, Dietrich Wiebe, Torsten Thormählen, Heinz Adler, Paul Möller, Svend Johannsen, Kurt Semprich, Georg Zülch, Hermann Klingenberg, Klaus Tscheuschner, Helmuth Delbrück, Adolf Rohde, Emil Brix, Carl-Christian Arfsten, Carl-Friedrich Schoof, Hugo Voß, Volker Nielsen, Kurt Petersen, Carl Stein, Joachim Schulz, Hermann Nappe, Hermann Hansen, Rudolf Donath, Eva Peters, Günter Fleskes, Willi Ehlers, Brigitte Fronzek, Rüdiger Blaschke, Hans-Klaus Solterbeck, Heiner Rickers, Max Werner Detlefsen, Harald Brommer, Heinrich Clasen, Horst Embacher, Andreas Nielsen, Andreas Koeppen, Hans-Christian Siebke, Volker Dornquast, Carsten Paulsen, Maren Kruse, Arnold Wilken, Peter Jensen-Nissen, Kurt Fischer, Gerd Krämer, Günter Hörnlein, Heinrich Soldwedel, Carl Heinrich Behn, Max Stahmer, August Blaas. Auszug: Heinrich Reinefarth, besser bekannt unter dem Namen Heinz Reinefarth (* 26. Dezember 1903 in Gnesen, damals Preußen; + 7. Mai 1979 in Westerland, Sylt) war ein deutscher Jurist, SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Waffen-SS und Polizei sowie Landtagsabgeordneter und Bürgermeister in der Nachkriegszeit. Reinefarth, Sohn eines Landgerichtsrates, legte 1922 das Abitur ab und wurde 1923 Mitglied im Freikorps Oberland. Er studierte Rechtswissenschaft in Jena und war nach der Promotion als Richter tätig. 1932 wurde er Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 1.268.933) und der SS (Mitgliedsnummer 56.634). Zwischen 1932 und 1939 war er als Rechtsanwalt und Notar tätig. Aus seiner 1932 geschlossenen Ehe gingen zwei Kinder hervor. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Reinefarth als Feldwebel der Reserve zur Wehrmacht eingezogen und nahm am Polenfeldzug 1939 teil. Während des Westfeldzuges gegen Frankreich wurde ihm als Zugführer der 14. Kompanie des Infanterie-Regiments 337 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Mitte 1942 wurde er aufgrund schwerer, während des Russlandfeldzuges erlittener, Erfrierungen wehrdienstuntauglich. Er verließ die Wehrmacht im Rang eines Leutnants und wurde als Generalinspekteur der Verwaltung im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren von Juni 1942 bis Mitte 1943 tätig. Nach einem einjährigen Aufenthalt im Hauptamt Ordnungspolizei wurde er im April 1944 zum Höheren SS- und Polizeiführer Warthe berufen. In dieser Funktion befehligte er zwölf Polizeikompanien bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes der polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa) vom August bis zum Oktober 1944. Seine "Krieger" waren von äußerster Brutalität und Verrohung der Soldaten geprägt. Immer wieder kam es neben den Massenmorden, bei denen über 100.000 polnische Zivilisten getötet wurden, auch zu Massenvergewaltigungen und anderen Exzessen, besonders durch Angehörige der SS-Einheiten Dirlewanger und die 29. Waffen-Grenadier-Division der SS "RONA", bei denen häufi

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158921607

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