Burgkirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Nicht dargestellt. Kapitel: Filialkirche Beatae Mariae Virginis, Burgkirche Schöllang, Burgkloster, Burgkapelle, Michaelskirche, Kirche St. Wenzel am Zderaz und Burg, Burgkapelle Wildenstein, Burgkapelle Bled, Burgkapelle... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Nicht dargestellt. Kapitel: Filialkirche Beatae Mariae Virginis, Burgkirche Schöllang, Burgkloster, Burgkapelle, Michaelskirche, Kirche St. Wenzel am Zderaz und Burg, Burgkapelle Wildenstein, Burgkapelle Bled, Burgkapelle Stargard, Burgkapelle Altenstein, Burgkapelle Bischofstein, Burgkapelle Guttenberg, Burgkirche Friedberg, Burgkapelle Salzburg, Burgkapelle Siegenstein, Burgkapelle Lüttinghoff, Burgkapelle Stein, Burgkapelle Querfurt, Burgkapelle Hocheppan, Burgkapelle Ziesar. Auszug: Die katholische Filialkirche Beatae Mariae Virginis (Burgkirche) steht auf dem Gelände der Stammburg (Burg Wittelsbach) der bayerischen Wittelsbacher im Aichacher Stadtteil Oberwittelsbach (Landkreis Aichach-Friedberg, Bayerisch-Schwaben). Der gotische Backsteinbau wurde im 17. und 19. Jahrhundert verändert und neu ausgestattet. Gesamtansicht von Süden Blick in den Chor Das Netzgewölbe im Langhaus Die barocke Kanzel Tafelbild "Christus in der Kelter" (Um 1566)Ein Zusammenhang der Kirche mit der Kapelle der hochmittelalterlichen Burganlage ist nicht gesichert. Einige Quader im Sockel des Turms dürften aber noch auf den Stammsitz der Wittelsbacher zurückgehen. Der Überlieferung nach soll das Gotteshaus als "Sühnekirche" des Herzogshauses zur Wiedergutmachung des Bamberger Königsmordes von 1208 (Otto VIII. von Wittelsbach) entstanden sein. Auch hierzu finden sich jedoch keine Belege in den zeitgenössischen Quellen. Die Marienwallfahrt lässt sich seit 1418 nachweisen. Die Kirche gehörte zur Kommende Blumenthal des Deutschen Ordens. Die Wallfahrt entstand in Zusammenhang mit dem dortigen Marienkult. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde das Langhaus um zwei Joche nach Westen verlängert. Damals erhöhte man auch das Mauerwerk und zog die spätgotischen Netzgewölbe ein. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden die gotischen Altäre durch zeitgemäße Aufbauten in Barockformen ersetzt. Hierbei wurden die beiden gotischen Mariendarstellungen in die neuen Altäre übernommen. Reste des gotischen Hochaltares haben sich an den Seiten des Altartisches des Hauptaltares erhalten. Die beiden Holztafeln zeigen Darstellungen des Lebensbaumes. Im frühen 19. Jahrhundert baute man die Westempore und das Treppentürmchen ein. Die wuchtige Westfassade wurde 1844 erneuert. Außenbau Der unverputzte spätgotische Backsteinbau steht auf dem Plateau der Hauptburg dicht hinter dem verfüllten Halsgraben der ursprünglichen Befestigungsanlage. Der Baukörper wird von schlichten Strebepfeilern gestützt.

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158925094

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