Burgwall in Sachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schloss Mutzschen, Liste der Burgwälle im Freistaat Sachsen, Burg Groitzsch, Burg Eilenburg, Schloss Rochlitz, Landeskrone, Burgberg Zschaitz, Burgwartsberg, Burg Thorun, Bennokanzel, Burg Körse, Heidenschanze bei... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schloss Mutzschen, Liste der Burgwälle im Freistaat Sachsen, Burg Groitzsch, Burg Eilenburg, Schloss Rochlitz, Landeskrone, Burgberg Zschaitz, Burgwartsberg, Burg Thorun, Bennokanzel, Burg Körse, Heidenschanze bei Dresden, Gana, Schlossberg, Fischheimer Borstel, Bieserner Borstel. Auszug: Das Schloss Mutzschen liegt am Rand der Innenstadt von Mutzschen östlich von Grimma im Landkreis Leipzig im Bundesland Sachsen auf einem Sporn über dem Mutzschener Wasser. Bereits in der frühen Bronzezeit erhob sich hier eine Befestigungsanlage der Lausitzer Kultur, als Zweig der Aunjetitzer Kultur. Nachgewiesen wurde eine ins 9. Jahrhundert datierte wendische Burganlage und nach der Ostbesiedlung in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts ein früher Burgward. Von der mittelalterlichen Burg haben sich oberirdisch keine Baureste erhalten. Zu dem heute sichtbarem barocken Schloss, einem zweigeschossigen Bau mit übergiebeltem Risalit, gehören das Torwächterhaus, ein achteckiger Flankierungsturm, die Schlossbrücke, die vorgelagerten Reste des Rittergutes auf dem Gelände der Vorburg, die Terrassengärten, ein ausgedehnter, naturbelassener Park und ein angestauter Schlossteich mit Schlossmühle, die Schlosshäuser mit dem Salzschank und die Häuser unter dem Schloss. Grundriss Erdgeschoss (Farben: dunkelgrün um 1700, hellgrün 2. Hälfte. 18. Jh. (nach 1754), rot nach 1775, gelb 20. Jh., grau Baualter unklar) Grundriss Obergeschoss Grundriss Dachgeschoss Die Burg liegt auf einem etwa 50 x 80 m großen ovalen Plateau auf einem Geländesporn. Dieser befindet sich bis zu 20 über dem Mutzschener Wasser und wird von drei Seiten in einer Schleife umflossen. Eine vierte Seite bildet der im Mittelalter geschaffene Kehlgraben. Dadurch entstand die heute sichtbare 18 m tiefe Teilung der Anlage. Über diesen Graben führte ursprünglich eine hölzerne Zugbrücke, welche durch Umgestaltung durch die heute sichtbare Steinbrücke ersetzt wurde. Lageplan der Anlage Das Schloss wurde nach völliger Zerstörung vom großen Stadtbrand von 1681 im Jahre 1703 neu erbaut und 1754 erneuert. Der Bau hatte hofseitig ursprünglich dreizehn Fenster, heute siebenundzwanzig. Vor dem hofseitigen Mittelrisalit, der durch beide Hauptgeschosse greifende toskanische Halbsäulen eingefaßt wird, befindet sich eine Freitreppe

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158925612

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