Burschenschaft in der Deutschen Burschenschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Marburger Burschenschaft Rheinfranken, Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen, Burschenschaft Germania Königsberg, Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia, Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks, Burschenschaft... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Marburger Burschenschaft Rheinfranken, Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen, Burschenschaft Germania Königsberg, Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia, Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks, Burschenschaft Danubia München, Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania, Greifswalder Burschenschaft Rugia, Berliner Burschenschaft der Märker, Braunschweiger Burschenschaft Germania, Alte Darmstädter Burschenschaft Germania, Burschenschaft Hilaritas Stuttgart, Burschenschaft Teutonia Prag, Wiener akademische Burschenschaft Olympia, Braunschweiger Burschenschaft Alemannia, Burschenschaft Alemannia Stuttgart, AHB! Rhenania-Salingia zu Düsseldorf, Burschenschaft Arminia zu Leipzig, Bonner Burschenschaft Frankonia, Leipziger Burschenschaft Germania, Alte Straßburger Burschenschaft Germania, Frankfurt-Leipziger Burschenschaft Arminia, Berliner Burschenschaft Arminia, Burschenschaft Thessalia zu Prag, Hannoversche Burschenschaft Arminia, Münchener Burschenschaft Franco-Bavaria, Burschenschaft Hannovera Göttingen. Auszug: Theoriefindung --Hao Xi (¿¿¿ ¿¿) 21:59, 23. Mai 2011 (CEST) Theoriefindung -- 19:38, 22. Mai 2011 (CEST) Die Marburger Burschenschaft Rheinfranken ist eine pflichtschlagende Studentenverbindung in der hessischen Universitätsstadt Marburg. Sie wurde 1880 als "Akademischer Verein für Studierende der neueren Philologie zu Marburg" gegründet und erhielt 1925 mit der Aufnahme in die Deutsche Burschenschaft ihren heutigen Namen. Die Marburger Burschenschaft Rheinfranken ist eine pflichtschlagende Studentenverbindung. Ihre Mitglieder müssen mindestens zwei gültige bzw. ziehende Schlägerpartien gefochten haben. Der Wahlspruch der Burschenschaft lautet "Vaterland - Freundschaft - Ehre". Im Jahre 2009 bestand sie aus 195 Mitgliedern sowie dem Freundeskreis, wobei sich die Mitglieder zum einen in die Aktivitas (Studierende vor Ort) und zum anderen in den Altherrenverband aufteilen. Im Freundeskreis kommen Mäzene, Förderer und Wegbegleiter zusammen. In die Burschenschaft aufgenommen werden nur männliche deutsche Studenten, die den Wehrdienst nicht verweigert haben. Zeit-, Namens- und Geschichtstafel der heutigen Marburger Burschenschaft RheinfrankenDie Marburger Rheinfranken gehen auf den 1878 gegründeten "Philologisch-Historischen Verein" zurück. Daraus ging am 13. Mai 1880 der "Akademische Verein für Studierende der neueren Philologie zu Marburg", hervor, aus dem die heutige Marburger Burschenschaft Rheinfranken entstand. Zu den Gründungsmitgliedern zählten einige Schüler des Marburger Professors für romanische Philologie Edmund Max Stengel. Zweck des Vereins war die Hebung des wissenschaftlichen Interesses und der Pflege der Geselligkeit unter den Studierenden der neueren Philologie. Zu den Aktivitäten gehörten Vortragsabende und die Studentenkneipe. Zirkel der "Societas Philologorum Recentium"1881 nahm der Verein die heutigen Farben mit Wappen und Zirkel an. Die Farben schwarz-silber-blau lehnen sich an die Amtstracht der damaligen Professoren der Fakultät an, welche schwar

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158926220

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