Chiemgauer Alpen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Steinplatte, Saalach, Sender Hochberg, Fellhorn, Kössen, Saalachtal, Grießbach, Maximiliansweg, Loferbach, Waldbach, Leukental, Geigelstein, Waidring, Loferer Straße, Reichenhaller Haus, Hochgern, Kampenwand, Priener... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Steinplatte, Saalach, Sender Hochberg, Fellhorn, Kössen, Saalachtal, Grießbach, Maximiliansweg, Loferbach, Waldbach, Leukental, Geigelstein, Waidring, Loferer Straße, Reichenhaller Haus, Hochgern, Kampenwand, Priener Hütte, Hochstaufen, Hochrieshütte, Weitsee, Traunsteiner Skihütte, Hochgernhaus, Riesenhütte, Straubinger Haus, Frasdorfer Hütte, Spitzsteinhaus, Hörndlwand, Zwieselalm, Sendeanlage Hochries, Dürrnbachhorn, Heuberg, Hochfellnhaus, Pass Strub, Sonntagshorn, Hochriesbahn, Schnappenberg, Rauschberg, Kranzhorn, Klausenhütte, Fuderheuberg, Zinnkopf, Mittersee, Strubtal, Unternberg, Lödensee, Heutal, Kampenwandbahn, Ristfeuchthorn, Dreiseengebiet, Klausenberg. Auszug: Die Steinplatte () ist eine Gebirgsformation in den Nördlichen Kalkalpen in Österreich, an der Grenze der Bundesländer Salzburg und Tirol, nahe der deutschen Grenze. Sie liegt im Gemeindegebiet von Unken und Lofer im Saalachtal, Pinzgau und von Waidring im Bezirk Kitzbühel, und ist ein beliebter Berg zum Wandern im Sommer und zum Skifahren im Winter. Der Stock findet sich schon im 19. Jahrhunderts unter dem Namen Kammerkargebirge, etwa in der Einteilung der Ostalpen nach Böhm von 1887 (10.1d, auch 34d). Diese Bezeichnung ist heute weitgehend verloren. In der Gebirgsgruppengliederung nach Hubert Trimmel geführt, die ursprünglich 1962 für das österreichische Höhlenverzeichnis publiziert wurde, und heute in der österreichischen Hydrographie und auch Geologie verbreitet ist, trägt die Gruppe den Namen Steinplatte und die Nummer 1322. Dort wird sie zu den Waidringer Alpen gerechnet. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE) gehört sie schon zu den Chiemgauer Alpen. In der ersteren Teilung bilden Schwarzlofer-Unkenbach, in der zweiteren das Strubtal die Südgrenze der Chiemgauer Alpen. Die Gruppe umgrenzt sich nach Trimmel folgendermaßen: Fellhorn und Steinplatte, von Kirchdorf in Tirol, Blick ostwärtsDer Hauptgipfel Steinplatte () liegt am Westrand der Formation. Oberhalb des Strubtals erstreckt sich die etwa 1000 Höhenmeter hohe Sonnwand bis zum Grubhörndl () und die Loferer Alm, die sich gegen das Dietrichshorn () über Lofer und Unken erstreckt. Gegen Norden senkt sich die Steinplatte waldig in das Unkenbachtal. Die Steinplatte bildet den Südteil der Unkener Synklinale, in der dem Hauptdolomit, der zum Tirolikum gehört, die jüngeren Schichten des Iuvavikums aufliegen. Der Unkenbach als Nordgrenze der Steinplatte liegt etwa in der Mitte der Synklinale. Der Südfuß der Sonnwand baut sich noch aus Hauptdolomit auf. Die Steinplatte selbst stellt sich dann in iuvavischen Gesteinen dar, als Hauptmasse von West nach Ost Kössen-Formation und Oberrhät-Riffkalke (Kalke d

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158928415

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