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Christentum in Preußen

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Hugenotten in Berlin, Garnisonkirche, Kirchenprovinz Ostpreußen, Kulturkampf, Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main, Kirche der Altpreußischen Union, Kölner Wirren,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Hugenotten in Berlin, Garnisonkirche, Kirchenprovinz Ostpreußen, Kulturkampf, Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main, Kirche der Altpreußischen Union, Kölner Wirren, Evangelisches Kirchspiel Dobrzyca, Agendenstreit, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holstein, Christian von Mühlhausen, Gotthard Daniel Fritzsche, Johann Gottfried Scheibel, Prälatur Schneidemühl, Evangelisch-lutherische Kirche, Hermann Cardauns, Thorner Blutgericht, Evangelische Landeskirche in Nassau, Regina Protmann, Quod numquam, Toleranzedikt, Iampridem, Apostolische Präfektur Schleswig-Holstein, Klostergesetz, Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel, Königliche Examinations-Commission in geistlichen Sachen. Auszug: Die Hugenotten in Berlin, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und deren Nachkommen, bildeten seit etwa 1700 eine zahlenmäßig, wirtschaftlich und kulturell bedeutende Minderheit. Nachwirkungen dieser Immigration reichen bis in die Gegenwart. Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. Verfolgung der Hugenotten (Bartholomäusnacht 1572)Mit dem Toleranzedikt von Nantes hatte Frankreichs König Heinrich IV. 1598 die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Hugenotten, den französischen Protestanten calvinistischer Konfession in seinem Herrschaftsgebiet, beenden können. Den Protestanten wurde Glaubensfreiheit und das Recht auf Religionsausübung unter bestimmten Regeln zugesichert, die von ihnen kontrollierten Orte wurden als so genannte "feste Orte" garantiert, auch für den Staatsdienst wurden sie zugelassen. Eine wirkliche Gleichstellung der Religionen jedoch sicherte das Edikt nicht, auch die Stellung der katholischen Kirche als Staatskirche wurde bekräftigt. Nach dem Tod Heinrich IV. änderte sich die Situation für die Hugenotten jedoch wieder. Es kam zu neuen gewaltsamen Konflikten. Protestantische Hochburgen wie La Rochelle wurden belagert und eingenommen, die Hauptstädte des protestantischen Südens besetzt. Es folgten ausgedehnte Berufsverbote und seit 1681 die berüchtigten "Dragonaden": Dragonerregimenter besetzten landesweit die Häuser von Protestanten und zwangen sie, zum Teil mit extremer Brutalität, ihrem Glauben abzuschwören. Schließlich, am 18. Oktober 1685, widerrief Ludwig XIV. im Edikt von Fontainebleau (Revokationsedikt) auch formal

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2013
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158929276

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