Dampfturbinenschiff

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: RMS Lusitania, RMS Empress of Britain, Normandie, SMS Dresden, RMS Mauretania, SMS Goeben, HMS Hood, Bremen, Île de France, USS Iwo Jima, SMS Szent István, Hanseatic, HMS Southampton, Imperator, Athenia, SMS Viribus... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: RMS Lusitania, RMS Empress of Britain, Normandie, SMS Dresden, RMS Mauretania, SMS Goeben, HMS Hood, Bremen, Île de France, USS Iwo Jima, SMS Szent István, Hanseatic, HMS Southampton, Imperator, Athenia, SMS Viribus Unitis, USS Nevada, Arundel Castle, Jahre Viking, Europa, Turbinia, Zuikaku, Audacious-Klasse, Windsor Castle, RMS Hesperian, Orion, Goslar, Leonardo da Vinci, Conte Biancamano, Letitia, SMS Lübeck, Duchess of York, SMS Mainz, Corfu, HMS Ajax, Lütjens, Duchess of Atholl, USS Indianapolis, SMS Friedrich der Große, Mongolia, Cameronia, Maxim Gorkiy, Kaiser, Shokaku, RMS Empress of Canada, Orcades, Transylvania, Conte Grande, Carthage, Conte Rosso, Cristoforo Colombo, Rex, Oronsay, Imperator-Klasse, USS Liberty, RMS Andania, Uckermark, RMS Franconia, RMS Ascania, Roma, SMS Helgoland, Resolution-Klasse, California, HMS Dreadnought, HMS Duke of York, Giulio Cesare, RMS Carmania, RMS Antonia, Albania, USS Ranger, Widder, SMS Tegetthoff, Commandant Teste, Sidi Bel Abbès, SMS Prinz Eugen, Duilio, USS Okinawa, Orama, Orontes, Orford, Victorian, City of Simla, Doric, Vedic, Tannenberg, Otranto, Conte di Savoia, RMS Aurania, RMS Alaunia, Marienburg, USS Saidor, Columbia, Mosken, CONAS-Antrieb. Auszug: Die RMS Lusitania war ein Passagierdampfer der britischen Reederei Cunard Line, der von 1907 an die Linie zwischen Liverpool und New York befuhr und bis zur Fertigstellung des Schwesterschiffes RMS Mauretania das größte Schiff der Welt war. In vielerlei Hinsicht - Abmessungen, Antrieb und Ausstattung - setzte die Lusitania neue Maßstäbe im Schiffbau und stellt einen wesentlichen Entwicklungsschritt hin zum modernen Passagierschiff dar. 1915 wurde die Lusitania vor der Südküste Irlands von einem deutschen U-Boot versenkt. Dieser Zwischenfall kostete rund 1.200 Menschen das Leben. Die Proteste der USA über den Tod von 128 US-Amerikanern (Lusitania-Affäre) führten zur Einstellung des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs durch Deutschland bis 1917. Gemessen an der Zahl der Todesopfer war die Versenkung der Lusitania der größte Schiffsverlust im Ersten Weltkrieg, hinsichtlich der Tonnage der drittgrößte nach dem der HMHS Britannic 1916 und dem der Justicia 1918. Planung und Bau der Lusitania fielen in eine Zeit, in der sich Großbritannien - seit Ende des 17. Jahrhunderts die führende Seemacht - der wachsenden Konkurrenz aufstrebender Staaten wie des Deutschen Reichs und der USA ausgesetzt sah. Neben dem Wettrüsten zur See, das nach 1898 mit dem Ausbau der deutschen Kriegsflotte einsetzte, sah die britische Öffentlichkeit zwei weitere Punkte als symptomatisch dafür an: Letzteres beunruhigte auch die britische Admiralität, da sie im Kriegsfall Personal der Handelsmarine für die Royal Navy zu rekrutieren pflegte und diese daher nicht in ausländischen Händen wissen wollte. Sie unterstützte daher ein Projekt der Cunard Line, mit dem diese ihre Wettbewerbsposition gegenüber Morgan verbessern wollte: Sie plante den Bau der zwei größten, schnellsten und luxuriösesten Schiffe der Welt. Da die Reederei die beiden Vorhaben jedoch nicht allein finanzieren konnte, ersuchte sie die britische Regierung um ein günstiges Darlehen: 2,6 Millionen Pfund Sterling bei einer Verzinsung von 2,75 % p

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158933327

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