Département Pyrénées-Orientales

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Prieuré de Serrabone, Abbaye Saint-Michel-de-Cuxa, Abbaye Saint-Martin du Canigou, Abtei Saint-Génis-des-Fontaines, Fort Libéria, Höhle von Arago, Pyrénées-Orientales, Fort von Salses,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Prieuré de Serrabone, Abbaye Saint-Michel-de-Cuxa, Abbaye Saint-Martin du Canigou, Abtei Saint-Génis-des-Fontaines, Fort Libéria, Höhle von Arago, Pyrénées-Orientales, Fort von Salses, Internierungslager Argelès-sur-Mer, Camp de Rivesaltes, Gorges de Galamus, Côtes du Roussillon, Liste der Bischöfe von Elne, St-André-de-Sorède, Laboratoire de Banyuls-sur-Mer, Communauté d'agglomération Perpignan Méditerranée, Côtes du Roussillon-Villages, St-Martin de Fenollar, Kloster Valbonne, Perthustunnel, Pont du Diable, Pic du Canigou, Kloster Notre-Dame du Jau, Fenouillèdes, Communauté de communes des Albères et de la Côte Vermeille, Internierungslager Barcarès, Aspres, Burg St. Pierre, Communauté de communes de la Côte Vermeille, Communauté de communes du Val de Bouzanne. Auszug: Die heutige Pfarrkirche Sainte-Eulalie-et-Sainte-Julie (katalanisch Santa Eulàlia d'Elna) ist eine im 11. Jahrhundert errichtete, im 13. bis 15. Jahrhundert erweiterte ehemalige Kathedrale in der südfranzösischen Stadt Elne (Pyrénées-Orientales, Region Languedoc-Roussillon), die etwa 12 Kilometer Luftlinie südöstlich des Stadtkerns von Perpignan und kaum sechs Kilometer vom östlich gelegenen Strand des Mittelmeers entfernt ist. Sie ist eines der bedeutendsten sakralen Baudenkmäler der Region und diente von 568 bis 1605 (Nach anderen Quellen bis 1601 oder 1602) als Bischofssitz des Bistums Elne. Zumindest ab dessen GründunPostulantengsdatum gehörten zur Kathedrale zweifelsohne Konventsgebäude eines Klosters, in denen der Bischof mit seiner Chorherrengemeinschaft lebte. Allerdings geben die Quellen über Umfang und Aussehen der Vorgänger der heutigen Gebäude keine Auskunft. Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Westwerk, Fassade Kreuzganghof u. Nordturm von NO Gotische Adlerfibel (S. 161-200) (S. 163) Den Fortbestand städtischen Lebens, wenn auch nur in bescheidenem Umfang, nach dem Fall des Römischen Reiches im fünften Jahrhundert, verdankte Elne der - wenn auch recht späten - Gründung eines Bischofssitzes, die dadurch zu einer bedeutenden Kirchenstadt wurde. Dies hat sich aus dem wechselvollen Schicksal des Königreichs ergeben, das die Westgoten in Südfrankreich und Spanien errichtet hatten. Nach dem für die Franken siegreichen Ausgang der Schlacht von Vouillé im Jahr 507 wurde dieses Reich geteilt und umfasste auf der nördlichen Seite der Pyrenäen nur noch die Kirchenprovinz Narbonne, die selbst durch den Verlust der Diözesen Toulouse und Uzès verkleinert worden war. Zum zumindest teilweisen Ausgleich dieser Situation hat man im Jahr 568 die befestigten Siedlungen (castra) Carcassonne und Elne in den Rang von Städten erhoben und jeweils einen Bischofssitz zuerteilt. Aus der westgotischen Zeit (6.-7. Jh.) stammen die drei Sarkophage, die in der Ostgalerie aufgestellt sind

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158940271

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