Département Saône-et-Loire

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Bibracte, St-André d'Iguerande, Sts-Pierre et Paul de Montceaux-l'Étoile, Liste romanischer Klöster, Kirchen und Kapellen in Saône-et-Loire, Kloster Saint-Marcel, Saint Philibert, Kloster La Ferté, Notre-Dame de l'Assomption,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Bibracte, St-André d'Iguerande, Sts-Pierre et Paul de Montceaux-l'Étoile, Liste romanischer Klöster, Kirchen und Kapellen in Saône-et-Loire, Kloster Saint-Marcel, Saint Philibert, Kloster La Ferté, Notre-Dame de l'Assomption, Kloster Maizières, Bouzeron, Kloster Miroir, Liste der Bischöfe von Chalon-sur-Saône, Grafschaft Autun, Grafschaft Charolais, Bahnhof Le Creusot TGV, Brionnais, Communauté de communes du Clunisois, Regionaler Naturpark Morvan, Communauté de communes du Canton de Marcigny, Musée Nicéphore-Niépce, Communauté de communes Nord Charolais, Communauté de communes du Val de Joux. Auszug: Bibracte - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bibracte BibracteÜber den Ursprung des Wortes Bibracte kann nur spekuliert werden. Es kann aus dem keltischen *bibro- oder *bebro- (deutsch: Biber) mit dem Suffix -akti "mehrere" (irisch, kymrisch -akta) abgeleitet werden oder aus dem lateinischen biffractus (doppelt befestigt). Die letzte Version ist unsicher. Zwar wurde entdeckt, dass Bibracte von zwei Festungsmauern umgeben war; Messungen ergaben jedoch, dass die äußere Mauer älter ist als die innere, für deren Bau sicher Steine des alten Bauwerks wiederverwendet wurden. Es ist somit nicht gesichert, dass Bibracte zwei Mauern gleichzeitig hatte. Ferner entspricht diese Phonetik nicht dem Ortsnamen Beuvray: Da der lateinische Doppelkonsonant /fr/ im Französischen erhalten wurde, sollte das lateinische Wort «Beffray» ergeben haben. Der französische Doppelkonsonant /vr/ wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von /br/ oder /pr/ abgeleitet. Ein anderer Erklärungsansatz sind drei Inschriften, die der Göttin Bibracte gewidmet sind. Sie wurden im 17. Jahrhundert in Autun gefunden. Zwei in Stein gehauene Inschriften sind verschwunden; bei der dritten Inschrift, einer Gravur auf ein Medaillon aus Messing, wird die Echtheit bezweifelt. Tatsächlich könnten die früheren Streitereien über die Lokalisation von Bibracte bestimmte Gelehrte dieser Epoche dazu verführt haben, Fälschungen anzufertigen um den Standort des haeduischen Oppidums in der Stadt Autun (das frühere Augustodunum) zu beweisen. Tatsächlich war diese Stadt im ersten Jahrhundert Hauptstadt der Haeduer. Hinten Bibracte, im Vordergrund AutunDie erste historische Erwähnung Bibractes findet sich in Caesars Kommentaren über den Gallischen Krieg im Jahr 58 v. Chr., nach seinem Sieg über die Helvetier empfing Gaius Iulius Caesar in Bibracte die Führ

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158940288

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