Deutsche Bahn AG

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Deutsche Bahn, Deutsche Bundesbahn, BahnCard, Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bahn AG, Preissystem der Deutschen Bahn, Deutsche Reichsbahn, Güterwagen der Deutschen Bundesbahn, Liste der... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Deutsche Bahn, Deutsche Bundesbahn, BahnCard, Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bahn AG, Preissystem der Deutschen Bahn, Deutsche Reichsbahn, Güterwagen der Deutschen Bundesbahn, Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR, Trassenpreissystem, DB Lounge, EBuLa, Preis- und Erlösmanagement Personenverkehr, Mobility Net, DB Bahn, City Night Line, Bahnhofskategorie, Bahnstrompreissystem, Fahrkartenautomat, Service Point, Elbe Saale Bahn, Bahn.bonus, Betriebszentrale, Sylt Shuttle, Bahn.bonus comfort, Transportleitung, Notfallmanager der Deutschen Bahn, Bahn TV, Marktorientiertes Angebot Cargo, Bike and ride, Ihr Reiseplan, Bahn.corporate, Regionalnetz, Bahnhof 21, Dienstvorschriften der Deutschen Reichsbahn, Selbstrettungskonzept, 3-S-Zentrale, DB Type, Free International Pass, Schallmesswagen, "senk ju vor träwelling", DB Welt, DB Schenker, DB Regio Franken, Netz 21, Guten-Abend-Ticket, Kids on Tour, Besonders überwachtes Gleis, Rail&Fly, Kundenbeirat, Deutsche Bahn Gründungsgesetz, RAILab, DB Netze, Bahnstromleitung Muttenz-Haltingen, Bayern-Takt, Wuermeling-Pass, Haller Busbetrieb, PayCard, Max Maulwurf, DB-Farbtonkarte, RIGA, Stiftung Bahn-Sozialwerk. Auszug: Die BahnCard (engl. card - Karte) ist eine kostenpflichtige Rabattkarte der Deutschen Bahn AG. Sie gewährt dem Inhaber Rabatte auf bestimmte Fahrkarten und dient der Kundenbindung. Ende 2007 lag die Zahl der BahnCards bei 4,01 Millionen. Mehr als die Hälfte des Umsatzes im DB Fernverkehr wird mit BahnCard-rabattierten Fahrkarten erwirtschaftet. Als Vorläufer der heutigen BahnCard gab es Jahre vorher bei der Deutschen Bundesbahn die so genannten Taschengeld-, Junioren-, Familien- oder Seniorenpässe, die jeweils einen Rabatt von 50 % auf den Normalpreis garantierten. Bei der Deutschen Reichsbahn galten andere Altersgrenzen, so war die Kinderaltersgrenze bis Oktober 1990 bei 16 Jahren, was bedeutete, dass die Kinder zu 50 % des Normalpreises fahren konnten. Für Studenten galt der Studentenausweis als 50 % Ermäßigungsberechtigung, für Fahrten zwischen Heimatort und Studienwohnort sogar 75 %. Bereits 1955 wurde vom damaligen Bundesminister für Familienfragen Franz-Josef Wuermeling die verbilligten Bahnfahrkarten für kinderreiche Familien eingeführt. Der entsprechende Berechtigungsausweis, mit dem bis April 1999 für die Kinder vergünstigte Fahrkarten erworben werden konnten, ist noch heute als "Der Wuermeling" bekannt. Im Volksmund wurde Der Wuermeling auch als Karnickelpass bezeichnet. 1976 wurde ein Seniorenpass eingeführt, der Männern ab 65 und Frauen ab 60 Jahren (sowie Frührentnern) einen Rabatt von 50 Prozent auf Fernverkehrs-Fahrpreise gewährte. Später auch der Taschengeld-, Junioren- und der Familienpass. Damit konnten Fahrausweise des Bundesbahntarifs - zuerst ab 31 km, dann ab 51 km, später mit Wertmarke ohne Beschränkung - zum halben Preis benutzt werden. Auf Fahrkarten regionaler Verkehrsverbünde und spezieller S-Bahn-Tarife gab es dagegen in der Regel keine Ermäßigung. Darüber hinaus wurden Vorzugskarten angeboten, die 20 Prozent Rabatt gewährten. Die BahnCard wurde zum 1. Oktober 1992 eingeführt. Zuerst wurde dabei die Karte der 2. Klasse auf den Markt gebra

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158936441

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