DFB-Pokal

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: DFB-Pokal 2009/10, DFB-Pokal 2007/08, DFB-Pokal 2006/07, DFB-Pokal 2005/06, DFB-Pokal 1991/92, Tschammerpokal 1941, DFB-Pokal 1981/82, DFB-Pokal 1978/79, DFB-Pokal 1980/81, DFB-Pokal 1975/76, DFB-Pokal 1976/77, DFB-Pokal... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: DFB-Pokal 2009/10, DFB-Pokal 2007/08, DFB-Pokal 2006/07, DFB-Pokal 2005/06, DFB-Pokal 1991/92, Tschammerpokal 1941, DFB-Pokal 1981/82, DFB-Pokal 1978/79, DFB-Pokal 1980/81, DFB-Pokal 1975/76, DFB-Pokal 1976/77, DFB-Pokal 1974/75, DFB-Pokal 1988/89, DFB-Pokal 1979/80, Tschammerpokal 1935, DFB-Pokal 1977/78, Liste der DFB-Pokal-Siegertrainer, Liste der DFB-Pokalendspiele, DFB-Pokal 2010/11, DFB-Pokal 2011/12, DFB-Pokal 2008/09, Tschammerpokal 1942, DFB-Pokal 1992/93, DFB-Pokal 1983/84, DFB-Pokal 1990/91, DFB-Pokal 1987/88, DFB-Pokal 1985/86, DFB-Pokal 1986/87, DFB-Pokal 1984/85, DFB-Pokal 1982/83, Tschammerpokal 1938, DFB-Pokal 1996/97, DFB-Pokal-Halbfinale 1984, Tschammerpokal 1936, Tschammerpokal 1937, Tschammerpokal 1939, Tschammerpokal 1943, Tschammerpokal 1940, DFB-Pokal 1989/90, DFB-Pokal 2003/04, DFB-Pokal 1998/99, DFB-Pokal 2004/05, DFB-Pokal 1993/94, DFB-Pokal 1999/2000, DFB-Pokal 2001/02, DFB-Pokal 1997/98, DFB-Pokal 2002/03, DFB-Pokal 2000/01, DFB-Pokal 1995/96, DFB-Pokal 1994/95, DFB-Pokal 1972/73, DFB-Pokal 1966/67, DFB-Pokal 1954/55, DFB-Pokal 1973/74, DFB-Pokal 1963/64, DFB-Pokal 1969/70, DFB-Pokal 1968/69, DFB-Pokal 1970/71, DFB-Pokal 1965/66, DFB-Pokal 1964/65, DFB-Pokal 1971/72, DFB-Pokal 1952/53, DFB-Pokal 1967/68, DFB-Pokal 1961/62, DFB-Pokal 1962/63, DFB-Pokal 1955/56, DFB-Pokal 1960/61, DFB-Pokal 1959/60, DFB-Pokal 1953/54, DFB-Pokal 1957/58, DFB-Pokal 1958/59, DFB-Pokal 1956/57. Auszug: Der DFB-Pokal (bis 1943: Tschammer-Pokal) ist ein seit 1935 ausgetragener Fußball-Pokalwettbewerb für deutsche Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veranstaltet und ist nach der Deutschen Meisterschaft der zweitwichtigste Titel im nationalen Vereinsfußball. Der Sieger des DFB-Pokals wird nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Für die erste Hauptrunde sind die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga qualifiziert, dazu kommen 28 Mannschaften aus den unteren Ligen. Diese sind zunächst die 21 Verbandspokalsieger, des Weiteren die erst- bis viertplatzierten Mannschaften der 3. Liga sowie weitere Mannschaften der Landesverbände, die nach einem bestimmten Modus benannt werden. Zweite Mannschaften eines Lizenzvereins sowie zwei eines gleichen Vereins sind nicht teilnahmeberechtigt. Wenn eine Mannschaft aus den beiden Bundesligen und ein Nicht-Bundesligist zusammengelost werden, erhalten die Amateure automatisch Heimrecht. Ein Tausch des Heimrechts ist laut § 51 der Durchführungsbestimmungen des DFB-Pokals verboten. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kommt es zu einer Verlängerung. Ist das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Seit 1985 wird das Endspiel des DFB-Pokals im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Gegenwärtiger Titelträger ist der FC Schalke 04, Rekordsieger ist der FC Bayern München mit 15 Titeln. Vorgänger des heutigen DFB-Pokals als nationaler Pokalwettbewerb im deutschen Fußball war die 1935 erstmals ausgetragene Deutsche Vereinspokalmeisterschaft, die im Volksmund nach dem damaligen Reichssportführer und Initiator des Wettbewerbs Hans von Tschammer und Osten als Tschammerpokal bezeichnet wurde. Vorbild war der englische Fußball mit seinem alljährlichen Pokalendspiel, das seit 1923, nur unterbrochen von den jüngsten Umbauarbeiten, im Londoner Wembley-Stadion ausgetragen wird. Am ersten Tschammerpokal, der

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158937035

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