DGB-Funktionär

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Ludwig Koch, Helene Wessel, Bodo Zeuner, Franz Maget, Richard Boljahn, Viktor Agartz, Bernd Rüthers, Bruno Kuske, Konrad Skrentny, Bernd Lange, Heinrich Steinfeldt, Jutta Steinruck, Frank Spieth, Inge Höger, Karin Roth, Friedhelm Farthmann, Esther Dischereit, Karl van Berk, Gustav Schiefer, Walter Franke, Kurt Bodewig, Thomas Steg, Adolf Ludwig, Werner Lenz, Ernst Scharnowski, Hellmut Kalbitzer, Eduard Wald, Ulf Fink, Max Wönner, Michael Schmelich, Matthias von Randow, Lucie Beyer, Robert Daum, August Heeke, Alfred Tacke, Fritz Schmalzbauer, Erich Lübbe, Helmut Körnig, Friedrich Zängerle, Steffen-Claudio Lemme, Harry Liehr, Rudolf Kujath, Ludwig Linsert, Theodor Teriete, Josef Maier, Heinz-Joachim Barchmann, Johann Sierks, Fritz Fleck, Marliese Dobberthien, Stefan Körzell, Fred Zander, Bernd Otto, Burgunde Grosse, Ute Kumpf, Günther Einert, Hilmar Selle, Willi Brase, Ewald Thunig, Richard Lehners, Matthias Jena, Reinhard Dankert, Helmut Greulich, Helga Ziegert, Werner Hansen, Hans Stade, Hans Rohe, Uwe Grund, Franz Varelmann, Reinhold Schultert, Johannes Böhm, Fritz Schaper, Albert Fiege, Bruno Verdieck, Fritz Rustemeyer, Josef Smektala, Johann Janßen, Walter Sickert, Louis Böcker, Sabine Zimmermann, Hans Geiger, Walter Hoffmann, Matthias Föcher, Detlef Haase, Walter Langebeck, Dietmar Muscheid, Erwin Reinholz, Jeanette Rott-Otte, Ferdinand Breidbach, Josef Braun, Werner Möhl, Klaus Richter, Fritz Schösser, Hanjo Lucassen, Heiner Dudene, Erich Holtz, Helmut Lenders, Gustav Sander, Franz Schwarz, Ernst Fricke, Klaus Hammer, Regina Görner, Wolfgang Daffinger, Josef Köllen, Ernst Leuninger, Manfred Geßner, Günter Schluckebier, Franz Skorzak, Heide Simon, Heinz Meyer, Detlef Baer, Karl Kottenhahn, Volker Jung, Kurt Fedde, Lorenz Hagen, Eugen Roth, Horst Sommerfeld, Jürgen Guttenberger, Rainer Bischoff, Heribert Heinrich, Franz Rosenbruch, Iris Kloppich, Ruth Weckenmann, Fritz Bäther, Gerhard Außner, Bernhard Bender, Bernhard Lohmüller, Bruno Trawinski, Willy Irlinger, Konrad Gilges, Arnold Wulff, Wilhelm Reichert, Walter Pries, Trudel Meyer, Hans Böhm, Fritz Schalk, Jakob Deffner, Erika Lotz. Auszug: Helene Wessel (* 6. Juli 1898 in Hörde (jetzt Dortmund); + 13. Oktober 1969 in Bonn) war eine deutsche Politikerin. Vom 17. Oktober 1949 bis zum Januar 1952 war sie Vorsitzende des Zentrums, danach gründete sie unter anderem mit Gustav Heinemann die Gesamtdeutsche Volkspartei und schloss sich schließlich mit dieser der SPD an. Sie wurde in den Parlamentarischen Rat gewählt und ist damit eine der "Mütter des Grundgesetzes". Helene Wessel wurde am 6. Juli 1898 in Hörde als jüngstes von vier Kindern des Reichsbahnbeamten Heinrich Wessel und seiner Ehefrau Helene Wessel, geborene Linz, geboren. Die Eltern waren tief katholisch geprägt, der Vater Mitglied der Deutschen Zentrumspartei. Er starb 1905 an den Folgen eines Arbeitsunfalls. Helene Wessel besuchte erst die Volks- und Handelsschule, absolvierte dann eine kaufmännische Lehre und nahm im November 1915 eine Stelle als Sekretärin im Hörder Parteibüro des Zentrums an. Dort traf sie auf Johannes Gronowski, einen Bekannten des Vaters, der zu ihrem politischen Ziehvater wurde. Im März 1923 begann sie einen einjährigen Lehrgang an der Staatlichen Wohlfahrtsschule in Münster zur Jugend- und Sozialfürsorgerin, den sie aus eigenen Mitteln - unter anderem durch Auflösung ihrer Briefmarkensammlung - bezahlte. Seit 1919 engagierte sie sich im Zentrum und wurde im Mai...