Die Ikonen des Kobiaschwili

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Was Journalisten über die Mafia nicht zu schreiben wagen, erzählen sie in Krimis. Womöglich ist dieser Weg inzwischen der einzig mögliche, um schmerzlichen Wahrheiten über die organisierte Kriminalität zum Durchbruch zu verhelfen.
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Was Journalisten über die Mafia nicht zu schreiben wagen, erzählen sie in Krimis. Womöglich ist dieser Weg inzwischen der einzig mögliche, um schmerzlichen Wahrheiten über die organisierte Kriminalität zum Durchbruch zu verhelfen.
Die Neue Zürcher Zeitung zu Anton Hungers Roman Der Pakt mit dem Teufel

Tom Schollemer vom Süddeutschen Tagesanzeiger recherchiert in der postsowjetischen Mafia-Szene. Weil er sich von den Drohungen der Mafiosi um Boris Kobiaschwili nicht beirren lässt, ersinnen sie einen perfiden Plan. Der Reporter greift nach den ausgelegten Ködern, er braucht Geschichten. Einen Bombenanschlag auf das Gefängnis Korydallos von Athen, in das sie ihn lockten, überlebt er. Kobiaschwilis vergiftetes Angebot an Schollemer, in Afghanistan Zeuge einer Waffenübergabe an die Taliban zu sein, ist zu verlockend, um es abzulehnen. Doch dann läuft etwas aus dem Ruder.

Ein Politthriller, der brisante Themen über Mafia, Kirche, Taliban bündelt und spannend serviert. Mit wahrlich viel Hintergrund! Felix Huby, Journalist, Krimi- und Tatort-Autor


  • Vydavateľstvo: Klöpfer, Narr GmbH
  • Formát: Hardback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9783749610082

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