Documenta

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Documenta-Halle, Max Imdahl, Harald Szeemann, Documenta 12, Documenta urbana, Documenta III, Documenta 6, Arnold Bode, Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt, Arch+, Documenta 5,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Documenta-Halle, Max Imdahl, Harald Szeemann, Documenta 12, Documenta urbana, Documenta III, Documenta 6, Arnold Bode, Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt, Arch+, Documenta 5, Documenta 8, Documenta 7, Bazon Brock, 7000 Eichen, Documenta IX, 4. documenta, Friedrichsplatz, Documenta X, Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung, Fridericianum, Die Sitzende, Karlsaue, Laserscape Kassel, Werner Düttmann, Karl Oskar Blase, Honigpumpe am Arbeitsplatz, Kassel Hauptbahnhof, Documenta11, Günther Grzimek, Eugen Gomringer, Perfect Match, Harald Kimpel, Künstler-Nekropole, Eberhard Roters, Wieland Schmied, Jean-Christophe Ammann, Anthro/Socio, Abstraction-Création, Erich Herzog, Carolyn Christov-Bakargiev, Wulf Herzogenrath, Will Grohmann, Klaus Gallwitz, Eduard Trier, Arnold Rüdlinger, Roger M. Buergel, Okwui Enwezor, Jean-François Chevrier, Tom Stromberg, Werner Haftmann, Chus Martínez, Christine Litz, Der Lauf der Dinge, Musik- und Kongreßhalle Lübeck, Lothar Romain, Karl Hemfler, Albert Schulze Vellinghausen, Werner Schmalenbach, Rudi Fuchs, Jan Hoet, Manfred Schneckenburger, Jupp Ernst, Kein mensch ist illegal, Man walking to the sky, Karlheinz Braun, Rahmenbau, Martin Schmitz, Documenta Archiv, Alfred Schneider, Kurt Martin, Alfred Nemeczek, Arnold-Bode-Preis, Ernst Schütte, Catherine David, Bernd Leifeld, Jean Leering. Auszug: Die documenta 12 war die zwölfte Ausstellung der documenta, einer der weltweit bedeutendsten Ausstellungsreihen für zeitgenössische Kunst. Sie fand vom 16. Juni bis zum 23. September 2007 in Kassel statt. Mit 754.301 Besuchern, und damit einem Zuwachs von über 100.000 gegenüber ihrer Vorgängerin, der Documenta11, wurde erneut ein Rekord aufgestellt. Der künstlerische Leiter war Roger M. Buergel, als Kuratorin fungierte Ruth Noack. Gemeinsam entschieden sie über die Konzeption der Ausstellung und die Auswahl der Teilnehmer. An mehreren Ausstellungsorten wurden über 500 Werke von mehr als 100 Künstlern aus aller Welt gezeigt. Roger M. Buergel (künstlerischer Leiter documenta 12) (links), Ruth Noack (Kuratorin documenta 12) (rechts) und das Symbol der documenta 12 (unten)Im Dezember 2003 wurde Roger-Martin Buergel von einer internationalen Findungskommission dem Aufsichtsrat der documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH zur Wahl als künstlerischer Leiter der documenta 12 vorgeschlagen. Buergel war zu diesem Zeitpunkt kein bekannter Ausstellungsmacher oder Museumsleiter und soll auch kein klar umrissenes Konzept präsentiert haben. "Vermutlich deshalb entschied sich die Jury am Ende für mich Als einziger Kandidat habe ich in den Bewerbungsgesprächen keine Künstlernamen genannt. Das hat sie überzeugt". Beobachter spekulierten darüber, dass mit der Entscheidung der Berufungskommission auch eine Kritik und Abwendung von den Konzeptionen der zurückliegenden documenta X (Catherine David, 1997) und Documenta11 (Okwui Enwezor, 2002) verbunden gewesen sei. Insbesondere Davids documenta X hatte vielen als theorielastig gegolten. Zusammen mit seiner Frau, der Kunsthistorikerin Ruth Noack, zog Buergel zwei Jahre vor Beginn der Ausstellung von Wien nach Kassel. Noack wurde in den Veröffentlichungen der documenta 12 als Kuratorin genannt. Sie selbst führte in einem Interview im Mai 2007 diese Konstruktion - ein künstlerischer Leiter und eine Kuratorin - auf die documenta

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158796045

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