Dogmatiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 165. Kapitel: Thomas von Aquin, Rudolf Bultmann, Albertus Magnus, Friedrich Schleiermacher, Karl Barth, Pierre Teilhard de Chardin, Benedikt XVI., Adolf Schlatter, Werner Elert, Karl Rahner, Karl Lehmann, Paul Tillich, Wolfhart Pannenberg, Johannes Ude, Johannes von Damaskus, David Berger, Johann Andreas Quenstedt, Walter Kasper, Karl Wallner, Irenäus von Lyon, Mathias Joseph Scheeben, Helmut Thielicke, Friedrich Wetter, Theodor Kliefoth, Friedrich Heinrich Ranke, Fritz Buri, Bernhard Bartmann, Alfons Nossol, Paul-Werner Scheele, Hermann Volk, August Tholuck, René Laurentin, Walter Mostert, Herbert Vorgrimler, Georg Langemeyer, Christian Krafft, Ulrich Bach, João Bráz de Aviz, Raymund Schwager, Leo Scheffczyk, Martin Kähler, Jan-Heiner Tück, Georg Söll, Horst Georg Pöhlmann, Bonaventura Kloppenburg, Luis Ladaria, Manfred Gerwing, Alois Grillmeier, Heinrich Vogel, Karl Adam, Gisbert Greshake, Gerhard Ebeling, Christoph Ammon, Engelbert Krebs, Leonhard Atzberger, Bertram Meier, Friedrich Brenner, Ägidius Viganò, Manfred Hauke, Michael Welker, Anton Ziegenaus, Johannes Stöhr, Oswald Bayer, Michael Schmaus, Wilhelm Breuning, Ferdinand Holböck, Gerda Riedl, Michael Schulz, Alexandre Ganoczy, Michael Stickelbroeck, Josef Neuner, Michael Schneider, David Hollaz, Peter Hünermann, Jörg Baur, Jürgen Moltmann, Rudolf Voderholzer, Johann Auer, Friedrich Stegmüller, Dieter Hattrup, Savio Hon Tai-Fai, Thomas Pröpper, Joseph Bautz, Paul Schruers, Lothar Lies, Hermann Cremer, Ralf Miggelbrink, Martin Grabmann, Joseph Pohle, Adrian Gretsch, Wolfgang Beinert, Heribert Mühlen, Manfred Lochbrunner, Ludwig Ott, Helmut Echternach, Friedrich August Mücke, Franz Xaver Dieringer, Mauro Jöhri, Paulo Eduardo Andrade Ponte, Eva-Maria Faber, Michael Rackl, Adolf Köberle, Christian Schütz, Peter Neuner, Helmut Riedlinger, Philipp der Kanzler, Achim Buckenmaier, Friedrich Adolf Lampe, Engelbert Klüpfel, Bernhard Körner, Johann Christian Friedrich Steudel, Wendelin Knoch, Josef Rupert Geiselmann, Magnus Löhrer, Franz Hermann Reinhold Frank, Johann Ulrich Wirth, Melchior Cornäus, Gottfried Bachl, Franz Gruber. Auszug: Benedikt XVI. (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern; lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger) ist gegenwärtiger Papst und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates der Vatikanstadt. Vor seinem Pontifikat war er zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und als theologisch und kirchenpolitisch rechte Hand seines Vorgängers Papst Johannes Paul II. Im Konklave am 19. April 2005, an dem 115 Kardinäle teilnahmen, wurde er im vierten Wahlgang (nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden) zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt. Geburtshaus Papst Benedikts XVI. in Marktl Taufkapelle und Taufstein Benedikts XVI. in der Pfarrkirche St. Oswald in MarktlJoseph Ratzinger wurde am 16. April 1927, einem Karsamstag, als Sohn des Gendarmeriemeisters Joseph (* 6. März 1877; + 25. August 1959) und der Köchin Maria, geb. Peintner (* 7. Januar 1884; + 16. Dezember 1963) geboren und getauft. Er hat zwei Geschwister, Maria Ratzinger (* 7. Dezember 1921; + 2. November 1991) und Georg Ratzinger (* 15. Januar 1924). Da das Umfeld, in dem er aufwuchs, tief religiös geprägt war, wurde er als Kind Ministrant. Sein Großonkel war der Priester und Reichstagsabgeordnete Georg Ratzinger (184...