Doppelkloster

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Kloster Einsiedeln, Kloster Oelinghausen, Stift Millstatt, Stift Göttweig, Kloster Neustift, Kloster St. Blasien, Frauenkloster Admont, Stift Clarholz, Reichsabtei Rot an der Rot, Stift Reichersberg, Kloster Hamersleben,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Kloster Einsiedeln, Kloster Oelinghausen, Stift Millstatt, Stift Göttweig, Kloster Neustift, Kloster St. Blasien, Frauenkloster Admont, Stift Clarholz, Reichsabtei Rot an der Rot, Stift Reichersberg, Kloster Hamersleben, Kloster Gnadenberg, Kloster Mallersdorf, Kloster Munkeliv, Kloster Immichenhain, Benediktinerabtei Michaelbeuern, Kommende Muhde, Kloster Spieskappel, Kloster Merxhausen, Kloster Obermarchtal, Kloster Fahr, St. Stephan, Kloster Marienwohlde, Kloster Trostadt, Kloster Reichenstein, St. Vitus, Kloster Marienthal, Kloster Schönau, Wirberg, Kloster Germerode, Kloster Meerhusen, Stift Sindelfingen, St.-Johannis-Kloster, Kloster Scheda, Stift Asbeck, Kloster St. Georg, St. Annen und Brigitten, Barking Abbey, Kloster Fischingen, Kloster Dalheim, Kloster Dießen, Kloster Marienkamp, Kloster Palmar, Kloster Heidenheim, Kloster Barsinghausen, Hautes-Bruyères, Communität Christusbruderschaft Selbitz. Auszug: Das Kloster Oelinghausen im Arnsberger Ortsteil Holzen wurde 1174 zunächst als Doppelkloster gegründet, ehe es sich zu einem reinen Prämonstratenserinnenkloster entwickelte. Im 17. Jahrhundert erfolgte die Umwandlung in ein freiweltliches Damenstift, ehe es nach einigen Jahrzehnten erneut zum Prämonstratenserorden kam. Das Kloster wurde im Zuge der Säkularisation im Jahr 1804 aufgehoben. Die Simon Petrus und der Heiligen Maria geweihte Klosterkirche ist seitdem Pfarrkirche. Die weitgehend gotische Kirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert. Der Innenraum wurde im 18. Jahrhundert einheitlich im barocken Stil umgestaltet. Zu den bemerkenswerten Ausstattungsstücken gehört die sogenannte "Kölsche Madonna" aus den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts sowie die Orgel, die in Teilen noch aus dem 16. Jahrhundert stammt. Seit 1992 wird das restaurierte Klostergebäude von Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel bewohnt. Seit einigen Jahren besteht ein Klostergartenmuseum. Das Kloster und der zugehörige Gutshof liegen in einem überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzten Gebiet deutlich entfernt von den nächsten geschlossenen Ortschaften Herdringen und Holzen. Gründungsurkunde von 1174 ausgestellt von Erzbischof Philipp von HeinsbergGestiftet wurde das Kloster 1174 von Siegenand von Basthusen, einem Ministerialen in Diensten des Kölner Erzbischofs, und seiner Frau Hathewigis. Dazu übertrugen die Stifter dem Kloster Güter in Oelinghausen und Bachum. Einige Jahre später bedachte der Gründer das Kloster erneut und übertrug die Vogtei des Klosters einem Grafen Reiner von Freusburg. Nach seinem Tod wurde der Stifter in der Klosterkirche beigesetzt. In der Entwicklungsphase war die Anlage ein Doppelkloster, d. h. Chorherren und -frauen lebten räumlich getrennt in einem Gebäudekomplex. Neuere Forschungen ergeben ein etwas genaueres Bild. Nach der Historikerin Edeltraud Klueting war Oelinghausen anfangs eine Einrichtung für Frauen, für die Kloster Scheda be

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158796243

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