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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Eduard Pfeiffer, Kilian von Steiner, Johannes von Hieber, Friedrich Eduard Mayer, Adolf von Goppelt, Gustav Siegle, Otto Keinath, Robert Römer, Otto Elben, Julius Hoelder, Friedrich Ludwig von Geß, Emil von Kessler,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Eduard Pfeiffer, Kilian von Steiner, Johannes von Hieber, Friedrich Eduard Mayer, Adolf von Goppelt, Gustav Siegle, Otto Keinath, Robert Römer, Otto Elben, Julius Hoelder, Friedrich Ludwig von Geß, Emil von Kessler, Fritz Wider, Philipp Wieland, Gottlob Egelhaaf, Karl von Schmid, Julius Leemann, Friedrich Notter, Julius Keck, Peter-Paul Mauser, Max von Mülberger, Georg Friedrich von Lenz, Christoph Anton von Wolff, August Ludwig Reyscher, Franz von Weber, Julius Baumann, Karl von Streich, Friedrich Ludwig Gaupp, Carl August Friedrich Fetzer, Gottlieb von Huber, Ludwig Veiel, Gottlob Friedrich Federer, Ernst Wirth, Gustav Müller, August Weiß, Emil Ege, Johann Adä, Nikolaus Bantleon, Theodor Kettner, Max Römer, Friedrich Bayha, Germain Burkardt, Lorenz Chevalier, Friedrich Grub. Auszug: Eduard Gotthilf (von) Pfeiffer (* 24. November 1835 in Stuttgart; + 13. Mai 1921 in Stuttgart) war ein deutscher Bankier, Genossenschaftler und Sozialreformer. 1835 wurde Eduard Pfeiffer am 24. November als dreizehntes Kind des Hofbankdirektors Marx Pfeiffer geboren, einem der ersten jüdischen Mitbürger, die in Stuttgart das Wohnrecht erhalten hatten. Der schon von Hause aus vermögende Eduard Pfeiffer machte als Bank- und Wirtschaftsfachmann eine große Karriere. Er gehörte 1869 zu den Gründern der Württembergischen Vereinsbank, deren steiler Aufstieg in den Jahren des Kaiserreichs wesentlich ihm zu verdanken war. Als Mitglied des Aufsichtsrates führender Unternehmen des Landes übte Eduard Pfeiffer einen bedeutenden Einfluss auf das Wirtschaftsleben aus. Eduard Pfeiffer war einer der reichsten Bürger im Königreich Württemberg. Nach dem Gymnasium besuchte er die Polytechnische Schule in Stuttgart, wo er zwischen 1850 und 1852 zunächst als Ingenieur, dann als Kaufmann eingeschrieben war. 1857 absolvierte er die Ecole Centrale des Arts et Manufactures in Paris als Diplomchemie-Ingenieur und widmete sich anschließend bis 1862 an den Universitäten in Leipzig, Heidelberg und Berlin der Nationalökonomie und Finanzwissenschaft. Er unternahm zahlreiche Reisen innerhalb Deutschlands, nach Frankreich, Italien und England, wo er 1862 die Londoner Weltausstellung besuchte. Auf diesen Reisen begann er, sich mit Aspekten der sozialen und ökonomischen Situation in Europa vertraut zu machen; in England lernte er 1862 die Genossenschaftsbewegung kennen. 1872 heiratete Pfeiffer Julie Benary, die junge Witwe eines Pariser Bankiers. 1883 verlieh ihm der württembergische König Karl den Titel eines Hofrats, der mit dem Personaladel verbunden war. Pfeiffer legte allerdings nie Wert auf die Anrede von. Pfeiffer starb am 13. Mai 1921 und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Stuttgarter Pragfriedhof. Das Ehepaar Pfeiffer blieb kinderlos. Das gesamte gemeinsame Vermögen floss in die 1917 gegrün

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158940394

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