Dressur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Dompteur, Dressurreiten, Tanzbär, Elefantenschule, Fürstliche Hofreitschule Bückeburg, Deutsches Spring- und Dressurderby, Maria Rasputin, Rollkur, Klassische Reitkunst, Versammlung, Kandare, Bahnfigur, Abreiten, Tempo,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Dompteur, Dressurreiten, Tanzbär, Elefantenschule, Fürstliche Hofreitschule Bückeburg, Deutsches Spring- und Dressurderby, Maria Rasputin, Rollkur, Klassische Reitkunst, Versammlung, Kandare, Bahnfigur, Abreiten, Tempo, Universitätsreitstall, Tilly Bébé, Biegung, Durchlässigkeit, Isaac van Amburgh, Geraderichtung, Schwung, Ausbildungsskala, Losgelassenheit, Anatoli Anatoljewitsch Durow, Winterreitschule, Leichttraben, Henri Martin, Salle du Manège, Anlehnung, Egon von Neindorff, South African Lipizzaners, Handwechsel, Hohe Schule, Apassionata, Ankus, Claire Heliot, Parieren, Stellung, Werner Winter, Reitstadion Gera-Milbitz, Galoppwechsel, Julius Seeth, Leckerli, Alfred Schneider, Stangenarbeit, Vorwärts-Abwärtsreiten, Pilare, Dressurviereck, Dressur-Studien, Affentheater, Jana Mandana Lacey-Krone, Freiheitsdressur, Abstellen, Takt, Rückwärtsrichten, Descente de main et de jambes, Königlich-Andalusische Reitschule, Campagneschule, Otto-Lörke-Preis, Académie du spectacle équestre, Übergang, Escola Portuguesa de Arte Equestre, Kadenz, Schulpferd, Abkauen, Zirkelpunkt. Auszug: Die Fürstliche Hofreitschule Bückeburg befindet sich im historischen Marstall und Reithaus des Schloss Bückeburg in Niedersachsen und versteht sich als "Lebendiges Pferdemuseum". Die Gebäude beherbergten bis in die 1940er Jahre die Reit- und Fahrpferde der Fürsten zu Schaumburg-Lippe. 2004 wurde die Hofreitschule grundlegend renoviert und in den Zustand von 1750 zurückversetzt, sodass sie nun die Reitkunst des Barock sowie die alten Rassen der Barockpferde veranschaulicht. Unter Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg entstand zwischen 1609 und 1622 das sogenannte "Reit- und Wagenhaus". Ernst hatte gesteigertes Interesse an Pferden, was sich in der Größe seiner Marställe ausdrückt. So war jeder der Marställe mit 12 m Breite, 86 m Länge und einer Dachfirsthöhe von über 20 m wesentlich größer als das Verwaltungsgebäude der Hofkammer. Erstes Zeugnis von Pferden auf Schloss Bückeburg gibt ein Brief von 1598, der den Streit um den Kauf eines friesischen Pferdes dokumentiert. Neben besagtem Friesen sind auch Neapolitaner im Marstall dokumentiert. Alexander della Roccha, ein italienischer Händler der in Hamburg lebte, hatte weitreichende Geschäftsbeziehungen und lieferte für Ernst 1607 "zwei Reitpferde aus dem neapolitanischen Königreiche". Im Jahr 1616 reiste der Engländer John Taylor an den Hof des Grafen Ernst zu Holstein-Schaumburg. In seinem Buch Three weekes, three daies, and three houres - Observations And Travel, From London to Hambvrgh in Germanie beschreibt er die Residenz Bückeburg: "After I was entered within the outward gate, I was shewed his stables, where I saw very fair and goodly horses, both for war and other uses, amongst the rest there was one naturally spotted like a leopard or panther, and is called by the name of leopard, a stately courageous beast and so formed as if nature had laid all her cunning aside; only to compose that horse, and indeed I must acknowledge he was made for the service of some great Prince, and not for any inferior person." "Nachdem i

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158940806

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