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Dschibuti

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Dschibutier, Ethnie in Dschibuti, Geographie (Dschibuti), Geschichte (Dschibuti), Politik (Dschibuti), Sport (Dschibuti), Verkehr (Dschibuti), Hungerkrise am Horn von Afrika 2011, Somali, Groß-Somalia, Sahelzone, Sultanat... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Dschibutier, Ethnie in Dschibuti, Geographie (Dschibuti), Geschichte (Dschibuti), Politik (Dschibuti), Sport (Dschibuti), Verkehr (Dschibuti), Hungerkrise am Horn von Afrika 2011, Somali, Groß-Somalia, Sahelzone, Sultanat Adal, Schienenverkehr in Äthiopien, Afar, Geschichte Dschibutis, Afar-Dreieck, Eritreisch-dschibutischer Grenzkonflikt, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Issa, Dschibutische Fußballnationalmannschaft, Golf von Aden, Bab al-Mandab, Abdourahman Waberi, Dschibutischer Bürgerkrieg, Wirtschaft Dschibutis, Ismail Omar Guelleh, Mahamud Ali Jussuf, Forêt du Day, Sagallo, EASSy, Ardoukoba, Hassan Gouled Aptidon, Wappen Dschibutis, Flagge Dschibutis, Flughafen Dschibuti, Christentum in Dschibuti, Daallo Airlines, Arhiba, Fédération Djiboutienne de Football, Bistum Dschibuti, Sawabi-Inseln, Balbala, N'Djamena-Dschibuti-Highway, Hanle, Dschibuti-Franc, Nationalhymne Dschibutis, Laxoox, MENA-Region, .dj, Doumeira und Kap Ras Doumeira, Golf von Tadjoura, Dir, Mousa Alli, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Nationalversammlung, Goda-Massiv, Asa Koma, ISO 3166-2:DJ, Ambouli. Auszug: Dschibuti (, arabisch ¿¿ Dschibuti, französisch Djibouti, Somali Jabuuti, Afar Gabuuti) ist eine Republik in Ostafrika an der Meerenge Bab el Mandeb. Ihre Fläche ist etwas größer als Hessen. Sie grenzt im Norden an Eritrea, im Westen an Äthiopien und im Süden an Somalia bzw. das international nicht anerkannte Somaliland sowie im Osten an den Golf von Aden und das Rote Meer. Der Jemen liegt wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Roten Meeres. Dschibuti wurde 1977 von Frankreich unabhängig. Die Bevölkerung besteht zu etwa 60 % aus Somali und zu 35 % aus Afar. Topographie Dschibutis Ufer des AssalseesDie vielgestaltige Wüstenlandschaft Dschibutis umschließt hufeisenförmig die weit ins Land reichende Bucht von Tadjoura. Einst lag das Land unterhalb des Meeresspiegels, worauf zahlreiche Korallenbauten hinweisen. Die Küste und die ihr vorgelagerten Inseln, Korallenriffe und Unterwasservulkane gelten als Taucherparadies. Dschibuti ist in starkem Maße vulkanisch geprägt; der Vulkan Ardoukôba ist erst 1978 entstanden. Landschaftlich besteht das Territorium zum Teil aus dem großen Senkungsfeld der ariden Afar-Tiefebene, die sich teilweise weit unter das Niveau des Meeresspiegels hinabsenkt. Die größte Tiefe liegt im Assalsee bei 155 m unter dem Niveau des Meeresspiegels. Wenige Kilometer östlich davon geht der See Ghoubet in den Golf von Tadjoura über. Die Danakil-Berge im Norden bestehen aus kristallinen Massengesteinen und jüngeren Basaltdecken. Sie erreichen ihre größte Erhebung an der Grenze zu Äthiopien und Eritrea im Mousa Alli mit 2028 m. Im Süden des Landes sind Ebenen und Basaltdecken vorherrschend. In seinen abflusslosen Senken und Salzpfannen verdunstet das nur zeitweilig zuströmende Wasser der Wadis; bizarre Salz- und Gipsformationen säumen die Ufer des Assalsees (57 km²) und des Abbe-Sees. Er wird über den Gamarisee von dem äthiopischen Fluss Awash gespeist, der sich - von Westen her kommend - in einem System von mehreren unbesiedelten Salzbecken ver

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158796601

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