Ehemalige Gemeinde (Rhein-Kreis Neuss)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Oekoven, Neuenhausen, Wevelinghoven, Zons, Osterath, Strümp, Elsen, Holzheim, Nievenheim, Hochneukirch, Norf, Lank-Latum, Kapellen, Ossum-Bösinghoven, Büderich, Hackenbroich, Frimmersdorf, Grimlinghausen, Büttgen,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

18.39 €

bežná cena: 20.90 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Oekoven, Neuenhausen, Wevelinghoven, Zons, Osterath, Strümp, Elsen, Holzheim, Nievenheim, Hochneukirch, Norf, Lank-Latum, Kapellen, Ossum-Bösinghoven, Büderich, Hackenbroich, Frimmersdorf, Grimlinghausen, Büttgen, Rosellen, Uedesheim, Neukirchen, Gohr, Grefrath, Allrath, Garzweiler, Hoeningen, Straberg, Glehn, Kleinenbroich, Liedberg, Gustorf, Neurath, Hoisten, Nierst, Pesch, Hemmerden, Bedburdyck, Gindorf, Barrenstein, Ilverich, Langst-Kierst, Kelzenberg, Laach. Auszug: Oekoven ist ein Ortsteil der Gemeinde Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die beschauliche Ortschaft hat ca. 800 Einwohner. Den Mittelpunkt bildet die romanische Pfeilerbasilika St. Briktius, die um 1200 erbaut wurde. Das Dorf gliedert sich in den alten Ortskern (mit der Kirche St. Briktius), den Dorfanger (ein um 1990 errichtetes Neubaugebiet), das "Stoppelend" sowie den alten Bahnhof, an dem sich auch das Tierheim und das Feldbahnmuseum der Gillbachbahn befinden. Auch die Rommerskirchener Ortsteile Deelen und Ueckinghoven, die sich nahtlos an Oekoven anknüpfen, gehören insgeheim zu Oekoven, denn nicht nur das Schützenfest, sondern auch alle anderen Ortsgeschehnisse binden alle drei Dörfer ein. Die fränkische Gaueinteilung. Ursprünglich Kölngau genannt, setzt sich für unsere Region der Name Gillgau durch.Mit Datum vom 22. März 1080 schenkt Sigewin, Erzbischof von Köln, dem Stift Sankt Gereon allen Rottzehnten für vorgenommene oder künftig vorzunehmende Rodungen auf allen irgendwo liegenden Gütern. Sigewin war ehemaliger Domdechant des Stifts Sankt Gereon. Auf Bitten des Probstes Hartwich (Probst 1080 bis ca. 1092) schenkte Erzbischof Sigewin mit gleichem Datum der Kirche Sankt Gereon die Diakonie im Gilgau (Gilegowe). Zugleich sollte der jeweilige Probst auch Dechant des genannten Gaus sein. Ueckinghoven wird 1155 gemeinsam mit Sinsteden, Frixheim und Anstel in einer Urkunde erwähnt. In dieser stellt Papst Hadrian IV die Besitzungen der Abtei Knechtsteden unter seinen Schutz. Oekoven wird 1180 erstmals als Hudenchoven erwähnt. In einer umfangreichen Aufstellung der von den verschiedenen Höfen der Kirche Sankt Gereon zu liefernden Naturalien werden unter anderem "Morstorp" (= Mailsdorp), Ukenchoven (= Ueckinghoven) und Hudenchoven (= Oekoven) aufgeführt. Um 1090 wird ein Henricus von Mailsdorp als Kanoniker des Stiftes Maria im Kapitol zu Köln genannt. Nach dem Ausscheiden der Stadt Köln aus dem alten fränkischen Kölngau, welche

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158948284

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.