Ehemaliger Landkreis in der Rheinprovinz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Landkreis Ahrweiler, Standesherrlicher Kreis Neuwied, Kreis Erkelenz, Kreis Düsseldorf-Mettmann, Landkreis Bonn, Kreis Grevenbroich, Siegkreis, Landkreis Simmern, Landkreis Adenau, Kreis Krefeld, Kreis Monschau, Kreis... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Landkreis Ahrweiler, Standesherrlicher Kreis Neuwied, Kreis Erkelenz, Kreis Düsseldorf-Mettmann, Landkreis Bonn, Kreis Grevenbroich, Siegkreis, Landkreis Simmern, Landkreis Adenau, Kreis Krefeld, Kreis Monschau, Kreis Schleiden, Kreis Kempen-Krefeld, Landkreis Cochem, Kreis Gemünd, Rhein-Wupper-Kreis, Kreis Geldern, Kreis Moers, Kreis Dinslaken, Kreis Köln, Kreis Rees, Kreis Jülich, Kreis Bergheim, Landkreis Koblenz, Landkreis Düsseldorf, Landkreis Trier, Landkreis Grevenbroich-Neuß, Landkreis Bitburg, Landkreis Bernkastel, Kreis Malmedy, Landkreis Solingen, Landkreis Essen, Kreis Eupen, Landkreis Mayen, Landkreis Prüm, Kreis Meisenheim, Landkreis Saarburg, Kreis Mettmann, Restkreis St. Wendel-Baumholder, Kreis Geilenkirchen, Kreis Lennep, Landkreis Mülheim an der Ruhr, Landkreis Wittlich, Landkreis Saarbrücken, Kreis Blankenheim, Landkreis Wetzlar, Landkreis Ottweiler, Restkreis Merzig-Wadern, Kreis Mülheim am Rhein, Landkreis Sankt Goar, Kreis Braunfels, Landkreis Zell, Landkreis Neuß, Kreis Waldbröl, Kreis Rheinbach, Kreis Ruhrort, Kreis Uckerath, Kreis Elberfeld, Kreis Wipperfürth, Kreis Linz, Landkreis Gladbach, Kreis Rheinberg, Kreis Duisburg, Kreis Gummersbach, Kreis Sankt Vith, Kreis Opladen, Kreis Homburg, Kreis Gimborn. Auszug: Der Standesherrliche Kreis Neuwied war ein auf der Grundlage der 1815 auf dem Wiener Kongress gefassten Beschlüsse dem Königreich Preußen zugehörender, zwischen 1816 und 1848 bestehender Kreis im Regierungsbezirk Koblenz, in dem den Fürsten zu Wied vom preußischen Staat standesherrliche Rechte zugestanden wurden. Der Standerherrliche Kreis Neuwied umfasste den größten Teil des heutigen Landkreises Neuwied. Im gesamten Königreich Pressen gab es sechzehn standesherrliche Gebiete, im Regierungsbezirk Koblenz hatte neben dem Kreis Neuwied nur noch der Kreis Braunfels den standesherrlichen Status. Das Gebiet des späteren Standesherrlichen Kreises Neuwied umfasste Teile folgender ehemaligen Landesherrschaften: Das gesamte Gebiet kam 1806 aufgrund der Rheinbundakte zum Herzogtum Nassau. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress geschlossenen Vereinbarungen kam das Gebiet 1815 an das Königreich Preußen. In einer königlichen Verordnung vom 21. Juni 1815 bestätigte Friedrich Wilhelm III. dem hohen Adel innerhalb Preußens alle diejenigen Vorrechte, welche den vormals reichsunmittelbaren Geschlechtern durch Artikel XIV der deutschen Bundesakte gewahrt worden waren. Die Fürsten zu Wied-Neuwied und zu Wied-Runkel zählten vor 1803 zu den reichsunmittelbaren Familien. Nach Verhandlungen mit den Standesherrn erging am 30. Mai 1820 eine weitere königliche Verordnung, in der die sechzehn standesherrlichen Familien innerhalb des preußischen Staates und deren standesherrlichen Gebiete beschrieben wurden. Dem Fürsten zu Wied-Neuwied wurde die "Niedere Grafschaft Wied" mit Ausnahme des Amtes Grenzhausen zugesprochen, dem Fürsten zu Wied-Runkel die "Oberen Grafschaft Wied", mit Ausnahme des Amtes Runkel; sowie die vorherigen (bis 1803) kurkölnischen Ämter Altenwied und Neuerburg. Die beiden fürstlich-wiedischen Behörden (Wied-Neuwied und Wied-Runkel) für die zur jeweiligen Standesherrschaft gehörenden Gemeinden wurden zuständig für Justiz-, Polizei-, Kirchen-, Schul- und Kommunalangelegenheiten

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943371

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