Ehemaliger Landkreis in Hessen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kreis Biedenkopf, Landkreis Melsungen, Landkreis Fritzlar-Homberg, Kreis Limburg, Landkreis Hanau, Oberlahnkreis, Landkreis Büdingen, Obertaunuskreis, Landkreis Ziegenhain, Landkreis Marburg, Kreis Bensheim, Kreis... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kreis Biedenkopf, Landkreis Melsungen, Landkreis Fritzlar-Homberg, Kreis Limburg, Landkreis Hanau, Oberlahnkreis, Landkreis Büdingen, Obertaunuskreis, Landkreis Ziegenhain, Landkreis Marburg, Kreis Bensheim, Kreis Heppenheim, Landkreis Friedberg, Stadtkreis Frankfurt, Rheingaukreis, Landkreis Usingen, Landkreis Schotten, Dillkreis, Landkreis Höchst, Landkreis Frankfurt, Landkreis Homberg, Kreis Offenbach, Untertaunuskreis, Landkreis Gelnhausen, Landkreis Worms, Hilfskreis Königstein, Kreis Erbach, Landkreis Waldeck, Landkreis Oppenheim, Landkreis Rotenburg, Landkreis Hersfeld, Landkreis Frankenberg, Kreis Wimpfen, Landkreis Hünfeld, Landkreis Wolfhagen, Landkreis Hofgeismar, Kreis Lindenfels, Landkreis Eschwege, Mainkreis, Landkreis Wetzlar, Landkreis Schlüchtern, Kreis Dillenburg, Landkreis Witzenhausen, Landkreis Lauterbach, Kreis Braunfels, Kreis Vöhl, Landkreis Wiesbaden, Kreis Neustadt, Kreis Grünberg, Kreis Nidda, Landkreis Bingen, Kreis Vilbel, Kreis Salmünster, Landkreis Alsfeld. Auszug: Der Kreis Biedenkopf wurde am 6. Juni 1832 durch ein Großherzoglich-hessisches Edikt erschaffen und umfasste im Wesentlichen den nördlichen Teil des Hessischen Hinterlandes. Er bestand aus den vorherigen Landratsbezirken Gladenbach, Battenberg und Vöhl. 1974 wurde er im Zuge einer Gebietsreform (Zusammenschluss mit dem Altkreis Marburg und der kreisfreien Stadt Marburg zum Landkreis Marburg-Biedenkopf) endgültig aufgelöst. Bis in das 8. Jahrhundert hinein gibt es keine schriftlichen Belege über das Gebiet des Kreises. Allerdings weisen viele Funde auf eine Besiedelung in der Frühlatènezeit oder sogar noch früher hin. Da schon die Zuordnung der Region in Gaue als frühe Gebietseinheiten sehr schwierig ist, ist eine Zuordnung zu einzelnen Grafschaften nahezu unmöglich, da diese oft sehr viele kleine Gemarkungen innehatten und sich dies durch An- und Verkauf, Krieg und Eroberungen oder einfach nur durch Erbschaft häufig änderte. Das Gebiet des Kreises lag in der damaligen Zeit in dem Hessengau und dem Lahngau, bzw. Oberlahngau. Wie bereits oben erwähnt, ist eine genaue Darstellung der Besitzverhältnisse nicht möglich. Aber aus den Lehensverzeichnissen des Adelsgeschlechts Eppstein lässt sich rekonstruieren, dass das Erzstift Köln im 12. Jahrhundert zwischen den Flüssen Perf, Dautphe und Allna Rechte über Unfreie hatten (also Lehnsherren waren). Diese Rechte wurden kurz darauf an die Grafen von Nassau weitergegeben, welche wiederum die Rechte bis spätestens Anfang der 1190er Jahre an die Herren von Eppstein weitergaben. Nach dem Tod des letzten Ludowingers Heinrich Raspe IV. kam es zwischen 1247 bis 1263 zum Thüringisch-Hessischen Erbfolgekrieg unter den Nachfolgern der Landgrafen von Thüringen. Erben der Landgrafen von Hessen-Thüringen waren die beiden Töchter Gertrud und Sophie aus der Ehe Landgraf Ludwig IV. (1200-1227) und der ungarischen Königstochter Elisabeth (1207-1231), die 1236 heilig gesprochen, als Hl. Elisabeth in die Geschichte einging. Gertrud war ab 1248

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943388

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