Ehemaliger Landkreis in Thüringen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kreis Ilmenau, Kreis Apolda, Kreis Erfurt-Land, Kreis Worbis, Kreis Meiningen, Landkreis Sondershausen, Landkreis Heiligenstadt, Kreis Altenburg, Kreis Schmölln, Kreis Mühlhausen, Landkreis Weimar, Landkreis Stadtroda,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kreis Ilmenau, Kreis Apolda, Kreis Erfurt-Land, Kreis Worbis, Kreis Meiningen, Landkreis Sondershausen, Landkreis Heiligenstadt, Kreis Altenburg, Kreis Schmölln, Kreis Mühlhausen, Landkreis Weimar, Landkreis Stadtroda, Landkreis Altenburg, Kreis Schmalkalden, Landkreis Langensalza, Landkreis Arnstadt, Landkreis Meiningen, Kreis Nordhausen, Landkreis Saalfeld, Landkreis Rudolstadt, Landkreis Ziegenrück, Landkreis Erfurt, Landkreis Gera, Kreis Weimar-Land, Landkreis Schleiz, Kreis Pößneck, Landkreis Greiz, Landkreis Worbis, Kreis Artern, Landkreis Eisenach, Kreis Gotha, Landkreis Herrschaft Schmalkalden, Kreis Lobenstein, Landkreis Weißensee, Landkreis Mühlhausen i. Th., Kreis Eisenberg, Kreis Sonneberg, Landkreis Hildburghausen, Kreis Neuhaus am Rennweg, Kreis Suhl-Land, Verwaltungsbezirk Apolda, Kreis Gehren, Kreis Jena-Land, Landkreis Schleusingen, Landratsamt Ohrdruf, Verwaltungsbezirk Ebeleben, Verwaltungsbezirk Neustadt an der Orla, Verwaltungsbezirk Dermbach, Kreis Zeulenroda, Kreis Bad Salzungen, Landratsamt Königsee, Landratsamt Gotha, Landkreis Apolda, Landratsamt Waltershausen, Landratsamt Ronneburg, Landratsamt Frankenhausen, Kreisabteilung Camburg, Kreis Gera-Land. Auszug: Der Kreis Ilmenau war ein Landkreis in Thüringen, der von 1952 bis 1994 existierte. Der Kreis Ilmenau lag im Nordosten des ehemaligen Bezirks Suhl und war der einzige Kreis des Bezirks, der sich mehrheitlich nördlich des Rennsteigs befand. Er grenzte im Norden an den Kreis Arnstadt (Bezirk Erfurt), im Osten an den Kreis Rudolstadt (Bezirk Gera), im Südosten an den Kreis Neuhaus (Bezirk Suhl), im Süden an den Kreis Hildburghausen (Bezirk Suhl) und im Südwesten an den Kreis Suhl (Bezirk Suhl). Der Kreis Ilmenau war einer der waldreichsten der DDR. Der Waldanteil lag bei etwa 70% der Gesamtfläche. Das Kreisgebiet lag fast vollständig im Thüringer Wald, nur die Orte Heyda und die der (heutigen) Wolfsberggemeinde lagen nicht im Wald. Die höchsten Berge im Kreis waren der Kickelhahn bei Ilmenau (861 m), der Große Finsterberg (944 m) und der Große Eisenberg (907 m), beide Schmiedefeld. Ein weiterer markanter Höhenzug war der Lange Berg (808 m) bei Gehren. Die wichtigsten Wasserläufe des Kreises waren die Ilm, die Zahme Gera und die Wohlrose. Laut dem Raumordnungsplan war Ilmenau Mittelzentrum und Gehren, Großbreitenbach, Gräfinau-Angstedt, Geraberg und Schmiedefeld Unterzentren bzw. Kleinzentren. Im Kreisgebiet waren drei Mundarten vertreten. Im größten Teil des Kreises wurde Zentralthüringisch gesprochen. Hierzu zählten die Städte Ilmenau, Langewiesen, die Orte Geraberg und Geschwenda sowie die Dörfer, die sie umgaben. Die zweite, ebenfalls zur thüringischen Dialektgruppe gehörende Mundart war das Ilmthüringische in den Städten Gehren und Großbreitenbach sowie den sie umgebenden Orten im Südosten des ehemaligen Kreises. In den drei Dörfern südlich des Rennsteiges (Schmiedefeld, Frauenwald und Vesser) wurde Hennebergisch, ein fränkischer Dialekt, gesprochen. Jedoch betraf die Einteilung nur die allgemeine Sprachfärbung. Auf Grund der isolierten Lage im Bergland kam es in den gut 500 Jahren Besiedlungsgeschichte zur Ausprägung größter Unterschiede selbst zwischen Nachbardör

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943548

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