Ehemaliger nationaler Sportverband (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Sportverband (DDR), Deutscher Sportbund, Deutscher Reichsausschuss für Leibesübungen, Großdeutscher Schachbund, Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen, Sportvereinigung, Deutscher Tischtennis-Verband... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Sportverband (DDR), Deutscher Sportbund, Deutscher Reichsausschuss für Leibesübungen, Großdeutscher Schachbund, Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen, Sportvereinigung, Deutscher Tischtennis-Verband der DDR, Allgemeiner Deutscher Motorsport Verband, Deutsche Turnerschaft, Baltischer Schachbund, Armeesportvereinigung Vorwärts, Deutscher Bogensport-Verband, Sportvereinigung Dynamo, Deutscher Arbeiter-Schachbund, Deutscher Fußball-Verband, Deutscher Turn- und Sportbund, Deutscher Sportausschuss, Nationales Olympisches Komitee der DDR, Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland, Fachamt Fußball, Zentralkommission für Sport und Körperpflege, Deutscher Eissport-Verband, Deutscher Eislauf-Verband der DDR, Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit, Deutscher Federball-Verband, Arbeiter-Turn- und Sportbund, Deutscher Handballverband, American Football Bund Deutschland, Deutscher Verband für Leichtathletik der DDR, Oberste Motorradsport-Kommission. Auszug: Der Deutsche Reichsausschuss für Leibesübungen (DRA, DRAfL) war während der Weimarer Republik Dachverband des Sports in Deutschland. Der DRA ging 1917 aus dem Deutschen Reichsausschuss für Olympische Spiele (DRA, DRAfOS) hervor. Durch den Ersten Weltkrieg und seine Folgen war Deutschland von den Olympischen Spielen ausgeschlossen: Weder konnte es die 1916 für Berlin geplanten Spiele ausrichten, noch wurde es zu denen von 1920 und 1924 zugelassen. So drückte die Namens-Änderung auch eine Abkehr vom olympischen Gedanken aus. Für die von den Olympischen Spielen ausgeschlossenen deutschen Athleten begründete der Reichsausschuss die Deutschen Kampfspiele, die ab 1922 im Turnus von vier Jahren ausgetragen wurden und ein ähnliches Programm wie die Olympischen Spiele umfassten. Zu ihnen waren auch Auslandsdeutsche (z. B. aus Österreich, dem Elsass und dem Sudetenland) zugelassen. 1925 trennten sich nationaler Dachverband und Olympisches Komitee: Der neu gegründete Deutsche Olympische Ausschuss betrieb die Wieder-Zulassung Deutschlands, während der Reichsausschuss für Leibesübungen sich als Dachverband des Sports für Deutschland verstand. Er umfasste aber längst nicht alle Verbände und Sportarten. Insbesondere die Vereine und Verbände des Arbeitersports blieben ihm fern. Sie hatten schon 1912 einen eigenen Dachverband gegründet, die Zentralkommission für Sport und Körperpflege. Der Reichsausschuss für Leibesübungen löste sich am 5. Mai 1933 (offizielle Bekanntgabe 10. Mai) rechtswidrig - ohne den dazu satzungsgemäß notwendigen Beschluss der Mitgliederversammlung - auf und übergab den organisierten bürgerlichen Sport damit widerstandslos dem Gestaltungsdrang der Nationalsozialisten. Nach einer Übergangszeit wurde er im Folgejahr durch den Deutschen Reichsbund für Leibesübungen (DRL) ersetzt, dem alle bis dahin nicht verbotenen Sportverbände und -vereine in einer Fachamtsstruktur eingegliedert wurden bzw. als assoziierte Mitgliedsverbände angegliedert wurden. Der Vorstand hatt

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943630

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