Ehemaliger Residenzort in Hessen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 232. Kapitel: Fulda, Darmstadt, Kassel, Wiesbaden, Bad Homburg vor der Höhe, Marburg, Hanau, Kronberg im Taunus, Frankfurt-Höchst, Eppstein, Rotenburg an der Fulda, Bad Hersfeld, Offenbach am Main, Büdingen, Usingen, Bad Arolsen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 232. Kapitel: Fulda, Darmstadt, Kassel, Wiesbaden, Bad Homburg vor der Höhe, Marburg, Hanau, Kronberg im Taunus, Frankfurt-Höchst, Eppstein, Rotenburg an der Fulda, Bad Hersfeld, Offenbach am Main, Büdingen, Usingen, Bad Arolsen, Idstein, Eschwege, Weilburg, Friedberg, Königstein im Taunus, Heusenstamm, Bad Wildungen, Babenhausen, Dillenburg, Gudensberg, Eltville am Rhein, Wanfried, Erbach, Kleinern, Wiesbaden-Biebrich, Waldeck, Wilhelmsbad, Philippsthal, Ziegenhain, Landau, Münzenberg, Bergheim. Auszug: Wiesbaden - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wiesbaden Wiesbadener Wappen am Alten Rathaus von 1610 In römischer Zeit gab es in der heutigen Innenstadt eine Siedlung, die 121 unter dem Namen Aquae Mattiacorum erstmals Erwähnung findet (lateinisch , daher die Aufschrift auf dem Wiesbadener Kurhaus "Aquis Mattiacis", das heißt "den Wassern der Mattiaker geweiht"). Der Name bezieht sich auf den hier ansässigen chattischen Stamm der Mattiaker. Aquae Mattiacorum war Hauptort der Civitas Mattiacorum. Einhard, der Biograf Karls des Großen, erwähnt um 828/830 Wisibada, die früheste Überlieferung des Namens Wiesbaden. Das Wappen der Stadt Wiesbaden zeigt, ebenso wie die Stadtflagge, in Blau drei (oben zwei, unten eine) goldene Lilien, in der Heraldik Fleur-de-Lis genannt, welche im 16. Jahrhundert erstmals in den Stadtsiegeln auftauchten und französischer Herkunft sein sollen. Die heutige Form des Wappens wurde 1906 amtlich festgelegt. Wiesbadener Stadtplan um 1888Wiesbaden liegt mit seinen südlichen Stadtteilen am rechten Ufer des Rheins gegenüber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz an einer Stelle, an der der Rhein seine Hauptrichtung von Süden kommend nach Westen ändert. Im Norden der Stadt erstreckt sich das Mittelgebirge Taunus mit seinem in nordöstlicher Richtung verlaufenden Hauptkamm. Die Innenstadt liegt, 5 Kilometer vom Rhein entfernt, in einer weiten Talmulde zwischen den Taunushöhen im Norden, der Bierstadter Höhe und dem Hainerberg im Osten, dem Mosbacher Berg im Süden und dem Schiersteiner Berg im Westen, einem Taunusausläufer aus Richtung Kohlheck. Nur eine schmale Senke an der Ostflanke des Mosbacher Bergs öffnet sich zum Rhein hin, in denen die Gleisanlagen des Hauptbahnhofs und die Mainzer Straße liegen. Durch diese Senke entwässert der Salzbach zusammen mit dem

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943715

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