Ehemaliges Amt in Schleswig-Holstein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Amt Stapelholm, Amt Karrharde, Amt Kirchspielslandgemeinde Lunden, Amt Hattstedt, Amt Plön-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Hennstedt, Amt Kellinghusen-Land, Amt Süderlügum, Amt Wiedingharde, Amt Hütten, Amt Bordelum,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Amt Stapelholm, Amt Karrharde, Amt Kirchspielslandgemeinde Lunden, Amt Hattstedt, Amt Plön-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Hennstedt, Amt Kellinghusen-Land, Amt Süderlügum, Amt Wiedingharde, Amt Hütten, Amt Bordelum, Amt Treene, Amt Friedrichstadt, Amt Kirchspielslandgemeinde Albersdorf, Amt Bökingharde, Amt Kirchspielslandgemeinde Marne-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Meldorf-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Büsum, Amt Nordstrand, Amt Kirchspielslandgemeinde Tellingstedt, Amt Kirchspielslandgemeinde Eddelak-Sankt Michaelisdonn, Amt Bredstedt-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Wesselburen, Amt Kirchspielslandgemeinde Burg-Süderhastedt, Amt Segeberg-Land, Amt Wester-Ohrstedt, Amt Schwabstedt, Amt Gelting, Amt Kirchspielslandgemeinde Heide-Land, Amt Föhr-Land, Amt Kirchspielslandgemeinde Weddingstedt, Amt Amrum, Amt Gudow-Sterley, Amt Mildstedt, Amt Wankendorf, Amt Schwansen, Amt Leck, Amt Neustadt-Land, Amt Schlei, Amt Böklund, Amt Schuby, Amt Nusse, Amt Langenhorn, Amt Wensin, Amt Stollberg, Amt Neukirchen, Amt Osterrönfeld, Amt Dagebüll, Amt Enge, Amt Pinneberg-Land, Amt Niebüll, Amt Grube, Amt Ostenfeld, Amt Breklum, Amt Ladelund, Amt Klixbüll, Amt Wittensee, Amt Lindholm, Amt Emmelsbüll, Amt Tetenbüll, Amt Westerlandföhr, Amt Hohenlockstedt, Amt Kirchspiel Garding/Osterhever, Amt Medelby, Amt Silberstedt, Amt Sandesneben, Amt Tating, Amt Joldelund, Amt Osterhever, Amt Bohmstedt, Amt Osterlandföhr, Amt Aumühle-Wohltorf, Amt Oldenswort, Amt Tolk, Amt Bönningstedt, Amt Kirchspiel Tönning, Amt Herzhorn, Amt Kropp, Amt Steinbergkirche, Amt Windeby, Amt Schönwalde, Amt Handewitt, Amt Bokhorst, Amt Witzwort, Amt Fahretoft, Amt Fehmarn, Amt Sankt Peter. Auszug: Das Amt Stapelholm war bis zum 31. Dezember 2007 ein Amt im Süden des Kreises Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Mit Wirkung vom 1. Januar 2008 haben sich die Gemeinden der Ämter Stapelholm und Kropp zum Amt Kropp-Stapelholm zusammenschlossen. Der erste Namensteil Stapel hat keine Beziehung zu einem Warenstapel, sondern er bezieht sich auf die Stätte eines Dinggerichts, das in Süderstapel gelegen hat. Hier befand sich auch ein Hochgericht. Das Wort Stapel bedeutete im ursprüngliche Sinne Pfosten, Block, Stütze. Der zweite Namensteil Holm stellt einen Bezug zur geografischen Lage der Geestlandschaft her: Durch ihre natürlichen Grenzen der Flüsse Eider, Sorge und Treene hat das Gebiet den Charakter einer Insel. Hierfür ist Holm ein Ausdruck der niederdeutschen Sprache. Das schwedische Wort holme für eine kleine Insel ist beispielsweise ein Teil des Wortes Stockholm und Bornholm. Eine erste urkundliche Erwähnung existiert vom 12. Mai 1260: In einer Urkunde verpfänden die dänischen Adligen Mechthild von Holstein sowie ihre beiden Söhne Erich I. und Abel Abelsen ihren Grundbesitz an die Holsteiner Grafen Johann I. und Gerhard I. Zu dem Grundbesitz gehörten neben Stapelholm die Gebiete Fræzlæt, Schwansen und Jarnwith. Diese Urkunde war der Anlass für Feierlichkeiten zum 750. Jahrestag im Jahr 2010. Das historische Stapelholm war im verwaltungsrechtliche Sinne eine Landschaft, die ursprünglich von der Tielenburg aus reagiert wurde. Nach der Zerstörung der Burg in der Schlacht bei Hemmingstedt erfolgte 1500 eine Verlegung des Verwaltung nach Süderstapel. Hier bekam der Landvogt als höchster Verwaltungsbeamter seinen Dienstsitz. Bereits im 17. Jahrhundert verfügte die Landschaft Stapelholm über ein eigenes Landrecht. Stapelholm liegt an der S...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158943982

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