Ehemaliges Kirchengebäude

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Apostelkirche, Santa Reparata, Kirche der Granitsäulen, Kollegiatstift Saint-Marcel, Johanneskirche, St. Simon und Judas Thaddäus, Marienkirche, Mushabbak, Fafertin, St. Margaretha, Pfarrkirche Edelbach, Nikolaikirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Apostelkirche, Santa Reparata, Kirche der Granitsäulen, Kollegiatstift Saint-Marcel, Johanneskirche, St. Simon und Judas Thaddäus, Marienkirche, Mushabbak, Fafertin, St. Margaretha, Pfarrkirche Edelbach, Nikolaikirche, Schwarzspanierkirche, Hauskirche von Dura Europos, Kloster SS. Trinitas de Refech, Kathedrale von Faras, St-Paul-des-Champs, Kapelle St. Peter und Paul, Ottenkirche, Santa Lucía del Trampal, Erste Synagoge Neunkirchen, Basilika des Konstantin, Alexander-Newski-Kathedrale, Wallfahrtskirche Heiligengestade, St-Louis-du-Louvre, Bischofskirche von Koroinen, Nea-Kirche, Santa Lucia, Basilika von Son Bou, St. Nicholas Greek Orthodox Church, Barfüsserkirche, Hagia Sion, Mariakerk, Salvatorkerk, St-Jean-le-Rond de Paris. Auszug: Die Apostelkirche (griechisch ¿¿¿¿¿ ¿p¿st¿¿¿¿ - Aghioi Apostoloi, von den Byzantinern auch Polyandreion oder Myriandrion genannt), war eine christliche Kirche in Konstantinopel, der ehemaligen Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Nach der Hagia Sophia war die Apostelkirche die bedeutendste unter den großen Kirchen des Oströmischen Reiches. Ihre Anfänge lassen sich bis in die Zeit der Neugründung der Stadt durch Konstantin den Großen zurückverfolgen. Während der Herrschaft Justinians I. wurde sie neu errichtet. Vom Tod Konstantins bis ins 11. Jahrhundert n. Chr. diente sie als Begräbnisstätte der byzantinischen Kaiser. Nach der Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 durch die Osmanen und der Umwandlung der bisherigen Hauptkirche Hagia Sophia in eine Moschee wurde sie Kathedrale der Patriarchen von Konstantinopel. 1461 wurde die Apostelkirche durch die Eroberer beschlagnahmt und zerstört, um Platz für die Fatih-Moschee zu schaffen. Einen ungefähren Eindruck von ihrem Aussehen vermittelt noch heute der nach ihrem Vorbild errichtete Markusdom in Venedig. Nachdem Konstantin der Große seinen Konkurrenten Licinius besiegt und so die Alleinherrschaft über das Römische Reich erlangt hatte, gründete er 324 n. Chr. an der Stelle des alten Byzantion seine neue Residenz Konstantinopel. Wie einige seiner unmittelbaren Vorgänger, die Kaiser der Tetrarchie, wollte auch er sich in seiner Residenz bestattet lassen. Daher ließ er sich auf einem der höchsten Punkte Konstantinopels am Nordstrang der Mese, der Hauptstraße der Stadt, einen Grabbau anlegen, der spätestens 337 n. Chr., als Konstantin starb, fertiggestellt war. Eusebius von Caesarea berichtet, der Bau sei sowohl als Grabstätte als auch als Kirche genutzt worden. Konstantins Sarkophag befand sich in der Nähe des Altars und war von zwölf thekai umgeben, die für die zwölf Apostel standen. Unter Konstantius II., dem Sohn und Nachfolger Konstantins, scheinen zahlreiche Veränderungen an der Anlage stattgefunden zu haben. Eine

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158944477

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