Ehemaliges Kloster in Thüringen

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Abgebrochene Kirchengebäude in Eisenach, Klosterschule Roßleben, Kloster Bürgel, Reinhardsbrunn, Kloster Zella, Kloster Reifenstein, Kloster Paulinzella, Kloster Gerode, Kloster Volkenroda, Liebfrauenkirche, Propstei... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

14.96 €

bežná cena: 17.00 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Abgebrochene Kirchengebäude in Eisenach, Klosterschule Roßleben, Kloster Bürgel, Reinhardsbrunn, Kloster Zella, Kloster Reifenstein, Kloster Paulinzella, Kloster Gerode, Kloster Volkenroda, Liebfrauenkirche, Propstei Zella, Kloster Veßra, Franziskanerkloster Kerbscher Berg, Barfüßerkirche, Kloster Weißenborn, Kloster Trostadt, Kloster Georgenthal, Kartäuserkloster Erfurt, Kartause Eisenach, St. Gangolf, Magdalenenstift, Franziskanerkloster Meiningen, Kloster Göllingen, Kloster Ilfeld, Kloster Lausnitz, St.-Jakob-Kloster Creuzburg, Kloster Rohr, Benediktinerabtei Saalfeld, Kloster Mildenfurth, Schottenkirche. Auszug: In der Geschichte der Stadt Eisenach gab es zahlreiche, heute abgebrochene Kirchengebäude. Dazu zählen Klöster, Kirchen, Kapellen, Spitäler wie auch Synagogen. St. Nikolai() Das Nikolaikloster in Eisenach befand sich im Osten der heutigen Altstadt, im Bereich zwischen dem Nikolaitor, der nördlich anschließenden Stadtmauer, der heutigen Schillerstraße bis zur Kreuzung Sommerstraße und dem östlichen Karlsplatz mit der Nikolaikirche. Heute ist dieses Gelände durch das Diakonissen-Mutterhaus und Teile des Klinikums St. Georg überbaut. Mit dem Aufbau des Nikolaiklosters betraute Anfang des 12. Jahrhunderts Landgraf Ludwig III. seine Tante Adelheid von Thüringen, sie war die Tochter Landgraf Ludwigs I., welche im Kloster Drübeck bei Wernigerode als Benediktiner-Nonne lebte und so zur ersten Äbtissin des Eisenacher Klosters werden konnte. Die Nikolaikirche war ursprünglich nur eine schlichte romanische Kaufmannskirche. Mit der Klostergründung verbunden war ein repräsentativer Umbau dieser Kirche, bei dem, aus architektonischen Details nachweisbar, auch Fachleute der landgräflichen Bauhütte beteiligt waren. In der Folgezeit bildete das Nikolaikloster eine bevorzugte Stätte als Wittwensitz, es diente neben der seelsorgerischen und kulturellen Bedeutung für die Stadt auch der Ausbildung und Versorgung der (weiblichen) adeligen Oberschicht. Zu den Klostergebäuden rechnete man neben der Nikolaikirche und dem Glockenturm auch die Propstei, das lange Haus - Wohnbereich der Nonnen, das Beinhaus, verschiedene Lager- und Wirtschaftsgebäude, davon zwei Schüttböden (Kornlagerplätze). Außerhalb der Stadt befanden sich in zahlreichen Umlandgemeinden Wirtschaftshöfe, die das Kloster mit ihren Erträgen versorgt haben. 1529 wurden alle Kirchen, Klöster und Kapellen, in welchen kein protestantischer Gottesdienst gehalten wurde, geschlossen, die Gebäude wurden an Privatpersonen verkauft oder dienten anderen Zwecken. 1557 zählte das Kloster noch sieben Nonnen. Bei einer Überprüfung und Beschr

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158944934

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.