Ehemaliges Militärgebäude (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Ehemaliges Militärgebäude (Wien), K.u.k. Marinesektion, Hofkriegsrat, K.u.k. Kriegspressequartier, Werk Lusern, Werk Gschwent, Sperrgruppe Monte Brione, Werk Mattarello, Kriegsministerium, Werk Valmorbia, K.u.k. Kriegsschule,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Ehemaliges Militärgebäude (Wien), K.u.k. Marinesektion, Hofkriegsrat, K.u.k. Kriegspressequartier, Werk Lusern, Werk Gschwent, Sperrgruppe Monte Brione, Werk Mattarello, Kriegsministerium, Werk Valmorbia, K.u.k. Kriegsschule, Straßensperre Nauders, Josephinum, Werk Serrada, Werk Sebastiano, Werk Strino, Werk Verle, Straßensperre Gomagoi, Werk Presanella, Sperre Buchensteintal, Sperrgruppe Ponale, Batterie San Nicolo, Straßensperre Buco di Vela, Militärschwimmschule, Zwischenwerk Sommo, Sperre Paneveggio, Werk Plätzwiese, Leibgardekaserne, Posten Vezzena, Werk Tre Sassi, Werk Colle delle benne, Werk Tombio, Werk Tonale, Erzherzog-Carl-Kaserne, Werk Corno, Leopoldstädter Kaserne, Alser Kaserne, Batterie Doss di Sponde, Franz-Joseph-Kaserne, Erzherzog-Wilhelm-Kaserne, Straßensperre Nago, Sperre Nontal, Hanusch-Krankenhaus, Posten Oberwiesen, K.k. Franz-Joseph-Militärakademie, Militär-Reitlehrer-Institut, Kaiserliches Zeughaus, Korpskommandogebäude Wien, Heumarktkaserne, Bürgerliches Zeughaus, Marokkanerkaserne, Marinesektionsgebäude, Josefstädter Kaserne, Getreidemarktkaserne, Gumpendorfer Kaserne, Militärverpflegungsetablissement, Holzhofkaserne, Zwischenwerk Mero, Flak-Kaserne Küniglberg, Meidlinger Kaserne, Kaiserliches Arsenal, Gewehrfabrik, Luftnachrichtentruppen-Kaserne, Fliegerkaserne Aspern, Salzgrieskaserne, Kaiserlicher Stadel, Krimskykaserne, Kasernen in Mauer, Militär-Medikamenten-Direktion, Fuhrwesenkaserne, Marinekaserne, K.k. Landwehr-Waffendepot, Artilleriekaserne Wieden, Landwehr-Reitschule, Penzinger Kaserne. Auszug: Die k.u.k. Marinesektion war eine Abteilung des Kriegsministeriums Österreich-Ungarns und verantwortlich für die Belange der k.u.k. Kriegsmarine. Sie bestand aus dem Verwaltungszweig in Wien, dem nachgeordneten Flottenkommando in Pola, dem größten Kriegshafen bzw. Flottenstützpunkt der Marine, und weiteren Dienststellen im In- und Ausland. Der von der Marine erstrebten Einrichtung eines eigenen Marineministeriums stand der österreichisch-ungarische Ausgleich von 1867 im Wege, der nur drei gemeinsame, für die ganze Doppelmonarchie zuständige Ministerien vorsah. Die Politiker Ungarns wollten kein viertes gemeinsames Ministerium. Die Marineangelegenheiten mussten daher im schon bestehenden Kriegsministerium verwaltet werden und wurden dazu in der Marinesektion konzentriert. (Sektion ist der in Österreich bis heute übliche Begriff für Organisationseinheiten eines Ministeriums, die dem Minister direkt unterstehen.) Die beiden Funktionen wurden bis 8. Februar 1917 in Personalunion besetzt. Der Sektionschef hatte das Recht, der österreichischen und der ungarischen Delegation (des jeweiligen Parlaments), die in getrennten Sitzungen über den Budgetvoranschlag für die k.u.k. Marine zu entscheiden hatten, direkt vorzutragen und von Delegierten gestellte Anfragen selbst zu beantworten, als sei er Minister. Marinesektionsgebäude des k.u.k. Kriegsministeriums in Wien 3., Vordere Zollamtsstraße 9; an der Fassade zwischen 1. und 2. Stock Wappen österreichischer Hafenstädte in FarbeDie Marinesektion befand sich in einem Eckhaus mit zwei Eingängen im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße in der Vorderen Zollamtstraße 9 bzw. Marxergasse 2. Das Gebäude wurde 1908 vom Architekten Theodor Bach und dem Marine-Oberingenieur Camillo Fla errichtet. In Höhe des ersten Stockwerks ist die Fassade mit emaillierten Wappen von 16 Adriahäfen der Monarchie verziert. Ab 1925 beherbergte es die Generaldirek...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158945184

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