Ehemaliges Unternehmen (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: DKW, Stantien & Becker, Alstom Transport Deutschland, Stoewer, Otto Beckmann & Co., OTRAG, Lenz & Co., Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft, Ostindustrie, Trados, Hilfskasse der NSDAP, Franken-Express, Gesellschaft... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: DKW, Stantien & Becker, Alstom Transport Deutschland, Stoewer, Otto Beckmann & Co., OTRAG, Lenz & Co., Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft, Ostindustrie, Trados, Hilfskasse der NSDAP, Franken-Express, Gesellschaft für Textil- und Lederverwertung, Deutsche Erd- und Steinwerke, Komnick, Kontinentale Öl, Neue Photographische Gesellschaft, Industriefinanzierungs-Aktiengesellschaft Ost, PolyGram, Kepa Kaufhaus, Champion, Deutsch-Russische Transport-Aktiengesellschaft, Udet Flugzeugbau, Parufamet, Rumpler Luftverkehr, DeFaKa, Stahl- und Maschinengesellschaft, Avlos-Verlag, Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie GmbH, Aktiengesellschaft für Industrie und Verkehrswesen, Verlag Irene Kuron, Oberschlesische Kokswerke und Chemische Fabriken, Westafrikanische Pflanzungsgesellschaft Victoria, Hummel, Caesar Wollheim-Werft, Ariolasoft, Minimal, Poster.tv, Oelhag, Ausfuhrvereinigung Ost, Kirch-Gruppe, Catch Wrestling Association, Deutsche Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung, Rheinische Automobil-Fabrik, Hennhöfer & Co., Tropolys, Rheinische Automobil-Fabrik, Henning Thorndal, Astrolabe-Compagnie, Hermes-Simplex, Cautio Treuhand, Fahrzeug- und Motoren-Werke, Wolldeckenfabrik Weil der Stadt, Fahrzeugfabrik Kannenberg, Teco-Werke, Beuchelt & Co., Fahrzeugfabrik Traugott Onnasch, Traeger, Tamm, Neiman, Keni, Tamag, Langnese-Iglo. Auszug: DKW ist eine ehemalige deutsche Automobil- und Motorradmarke. frühes DKW-LogoIm Jahre 1904 ließ der Däne Jørgen Skafte Rasmussen zusammen mit seinem Kompagnon Carl Ernst die Firma Rasmussen und Ernst ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eintragen, zuständig für den Vertrieb von Maschinen und Apparaten aller Art. 1906 kaufte Rasmussen eine ehemalige Tuchfabrik in Zschopau und verlegte sein Unternehmen dorthin. In der Zschopauer Handelsregistereintragung vom 13. April 1907 war nur er als Inhaber eingetragen, obwohl auch Ernst noch bis 1912 im Unternehmensnamen (Firma) genannt war. Das Verkaufsbüro blieb in Chemnitz. Das Unternehmen wurde auf eine breite Produktpalette von Zubehör für Dampfmaschinen über Haushaltsgeräte bis zu Geräten für Elektrotherapie gestellt und hieß ab 1909 Rasmussen & Ernst, Zschopau-Chemnitz, Maschinen- und Armaturenfabrik, Apparatebau Anstalt. 1913 wird eine juristische Trennung zwischen der Rasmussen und Ernst und dem mittlerweile (seit 1912) Zschopauer Maschinenfabrik J. S. Rasmussen genannten Fabrikationsbetrieb durchgeführt. Am Anfang des Ersten Weltkriegs kam der Betrieb fast völlig zum Erliegen und Rasmussen bemühte sich um Militäraufträge. Durch die Fabrikation von Zündern konnte sich das Unternehmen dann sogar während dieser Zeit erweitern, sodass Rasmussen Ende 1915 rund 480 Arbeitskräfte beschäftigte. 1916/17 begann Rasmussen zusammen mit seinem ehemaligen Studienkollegen Mathiesen die Entwicklung an einem Dampfkraftwagen, finanziert durch die deutschen Militärbehörden. Nach dem ersten Weltkrieg ließ das Interesse an dieser Technik jedoch stark nach, und 1921 wurde das Projekt eingestellt. Das einzige, was davon übrig blieb, waren die drei Buchstaben DKW, die Rasmussen als Warenzeichen hatte schützen lassen. Ab 1923 firmierte das Unternehmen als Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG. Spielzeugmotor Des Knaben Wunsch, Bj. 1919Ungefähr gleichzeitig mit Beginn der Dampfwagenentwicklung erwarb das Unternehmen die Rechte an einem Z

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158945559

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