Ehemaliges Unternehmen (Köln)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Chemische Fabrik Kalk, Felten & Guilleaume, Opekta, Helios AG, Herstatt-Bank, A. Schaaffhausen'scher Bankverein, Deutz-Fahr, Westwaggon, Gebr. Alsberg AG, Deutschland-Fernsehen, Rheinbraun, Bankhaus J. H. Stein, Rheinische... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Chemische Fabrik Kalk, Felten & Guilleaume, Opekta, Helios AG, Herstatt-Bank, A. Schaaffhausen'scher Bankverein, Deutz-Fahr, Westwaggon, Gebr. Alsberg AG, Deutschland-Fernsehen, Rheinbraun, Bankhaus J. H. Stein, Rheinische Handeï-Plantagen-Gesellschaft, Haus Neuerburg, Otto-Wolff-Konzern, Hagen Batterie, Herbrand, Telesens KSCL, Stüssgen, Karl Deutsch, Gepag, GBK Köln, GEW Köln, Deutsch-Atlantische Telegraphengesellschaft, Kölner Bergwerks-Verein, Peter Bauer Fahrzeugfabrik, Kölner Electricitäts-AG, Prämeta, Köln-Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft, Carlswerk, Gewerkschaft Neu-Deutz, Colonia, Iesy, Rheinische Mosaikwerkstätte, Papler. Auszug: Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein großes Chemieunternehmen in Köln. Das Unternehmen wurde im Jahre 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und im Jahr 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten Jahrzehnte lang die Silhouette des Stadtteils Kalk. Nachdem versäumt worden war, die Fabrik zu modernisieren und neue Produkte einzuführen, beschloss der damalige Hauptgesellschafter BASF, das Werk zum 31. Dezember 1993 wegen Unwirtschaftlichkeit zu schließen. Nach dem Abriss der Produktionsanlagen und der Sanierung des Fabrikgeländes wurden dort das neue Polizeipräsidium Köln und das Einkaufszentrum Köln Arcaden erbaut. Seit der Stilllegung der Produktion existiert die Chemische Fabrik Kalk nur noch als Namensgeber für ein Handelshaus für Chemikalien und Düngemittel der K+S AG (vorherige Kali und Salz AG). Julius Vorster Dr. Grüneberg Vorster & Grüneberg, 1859Am 1. November 1858 gründeten der Kaufmann Julius Vorster und der Chemiker und Apotheker Hermann Julius Grüneberg die Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln. Vorster, der schon vorher eine Chemiefabrik besessen hatte, brachte 15.000 Taler in das Unternehmen ein, Grüneberg, der zu diesem Zeitpunkt noch studierte, konnte 5.000 Taler beisteuern. Die beiden Gesellschafter wählten als Standort für das Werk das rechtsrheinische Dorf Kalk, da die dortigen Bauflächen außerhalb der zweiten Kölner Rayonlinie lagen und somit eine Industrieansiedlung möglich war. Sie erwarben das Grundstück der ehemaligen Eisengießerei Biber & Berger. Drei Monate nach der Fertigstellung der Fabrik wurde mit der Produktion von Kalisalpeter begonnen, das als Oxidationsmittel zur Lebensmittelkonservierung sowie zur Herstellung von Schwarzpulver verwendet wurde. Der Kalisalpeter wurde aus russischer P

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158945788

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