Eheschließung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Trauung per Stellvertreter, Hochzeitsbrauch, Zwangsheirat, Kirchliche Trauung, Hochzeitsfeier, Ehe und Scheidung in Japan, Ius primae noctis, Verlöbnis, Heiratsvermittlung, Ehefähigkeit, Deutsches Eherecht im Zweiten... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Trauung per Stellvertreter, Hochzeitsbrauch, Zwangsheirat, Kirchliche Trauung, Hochzeitsfeier, Ehe und Scheidung in Japan, Ius primae noctis, Verlöbnis, Heiratsvermittlung, Ehefähigkeit, Deutsches Eherecht im Zweiten Weltkrieg, Brautraub, Kinderheirat, Mitgift, Ehevorbereitung, Heiratsalter, Heiratspraxis der altägyptischen Königshäuser, Versorgungsehe, Morgengabe, Hochzeitshaus, Kreuzkusinenheirat, Postmortale Eheschließung, Brautpreis, Covenant marriage, Verwandtenheirat, Trauzeuge, Omiai, Aufgebot, Trauschein, Ausfertigung, Mahlschatz, Liebesheirat, Bint ¿amm, Berdel, Parallelkusinenheirat, Bräuteschule, Brautwerbung, Sororat, Hahn holen, Best Man, Sozialistische Eheschließung, Hochzeitsmesse, Vernunftehe, Qarch Quda, Luisenbraut, Kinderverlobung, Kriegstrauung. Auszug: Hochzeitsbräuche sind Traditionen, die rund um das Thema Heirat entstanden sind. Hauptartikel: Kranzbinden (Brauchtum) Kranzbinden (Brauch): Es war eine bestimmte Form der Hochzeits-Vorfeier, die es in Verbindung mit einem besonderen "Festspiel" nur in Bremen gegeben hat und die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Dieser bremische Hochzeitsbrauch begann etwa Anfang des 19. Jahrhunderts und hielt sich bis in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, wobei das Kranzbinden immer auf das wohlhabende Bürgertum Bremens beschränkt blieb und dort den Polterabend ersetzte. Wenige Tage vor der Hochzeit veranstaltete die beste Freundin der Braut bei sich zu Hause ein Fest und lud dazu die Braut und deren Freundinnen sowie den Bräutigam mit seinen Freunden ein. Zunächst kamen die jungen Frauen zusammen und banden den Brautkranz, der der Braut sogleich aufgesetzt wurde, sowie einen kleineren Myrtenkranz. Danach kamen die jungen Männer hinzu und es wurde ausgelost, wer von den noch ledigen Kranzpflechterinnen "als nächste heiraten würde". Die Verlosung erfolgte im Rahmen eines szenischen Festspiels nach einem eigens verfassten Stück, die Mitwirkenden waren meist aufwendig kostümiert. Die ausgeloste "Vizebraut" oder "Myrtenbraut" wurde dann mit dem kleineren Kranz geschmückt. Nach einem Abendessen gab es zum Abschluss einen Tanzball. Verwandte Bräuche gab es auch in anderen Regionen in Deutschland; so sind einfacher gehaltene "Kranzbinden"-Bräuche aus Südthüringen und Niederbayern bekannt, während in einigen Gegenden in Niedersachsen zwischen Polterabend und Hochzeitstag ein sogenannter "Kranzbindetag" bekannt war. Vereinzelt ist das Kranzbinden heute noch anzutreffen. In einigen Gegenden ist es üblich, dass die Nachbarn am Abend vor der Hochzeit einen aus Tannenzweigen geformten Kranz über der Hauseingangstür des Brautpaares anbringen. Dabei wird dieser von den Nachbarinnen gefertigt (bzw. gekauft) und mit selbstgefertigten weißen (Papier)blumen dekoriert. Das Anbringen des

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158948857

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