Ehrenbürger in Sachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Eva Schulze-Knabe, Ulrich Mühe, Heinrich Gräfe, Karl Benjamin Preusker, Johannes Schilling, Hans Teubner, Friedrich Constantin von Beust, Friedrich Wilhelm Gantenberg, Carlfriedrich Claus, Gottfried Kiesow, Otto Eduard... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Eva Schulze-Knabe, Ulrich Mühe, Heinrich Gräfe, Karl Benjamin Preusker, Johannes Schilling, Hans Teubner, Friedrich Constantin von Beust, Friedrich Wilhelm Gantenberg, Carlfriedrich Claus, Gottfried Kiesow, Otto Eduard Schmidt, Johann Karl Heinrich von Zobel, Wilhelm Schaffrath, Albert Niethammer, Hermann Ilgen, Wolfgang Rosenthal, Siegfried Sieber, Johannes Wilhelm Hofmann, Hermann Scheipers, Siegfried Richter, Gustav Haensel, Gerhard Heilfurth, Carl Friedrich Reiche-Eisenstuck, Ludwig Haberkorn, Rudolf Sendig, Hermann Theodor Haustein, Friedrich Gustav Weidauer, Gustav Heinrich von Biedermann, Cornelius Schnauber, Kurt Merbach, Erich Rammler, Jan Buck, Bernd Arnold, Gustav Adolf Vodel, Herbert Andert, Wilhelm Oehmichen, Gustav Wilhelm Schubert, Werner Schmidt, Arthur Georgi, Edmund Kretschmer, Friedrich Theophil Hensel, Heinrich Otto von Erdmannsdorf, Bernhard Blüher, Carl Romer, Paul Wilhelm, Gerhard Gebauer, Karl Kegel, Konstantin Alexandrowitsch Fedin, Carl Böhme, Carl Bernhard Speck, Karl Otto Uhlig, Gottfried Kohl, Walter König, Käthe Knobloch, Gustav Hermann Köselitz, Werner Kempf, Ernst Roch, Paul Reinhard Beierlein, Karl Gustav Zumpe, Siegfried Heinke, Christian Teller, Rolf Rademann, Karl Demmler, Mechthild Flury-Lemberg, Karl Grumpelt, Magnus Meischner, Friedrich Wilhelm Prüfer, Steffi Martin, Otto Paetz, Harry Schmidt, Rolf Görner, Julius Bochmann, Ernst Oswald Schmidt, Christian Adolf Lenk, Arwed Martini, Johann August Scheibner, Louis Heinrich Buddeberg, Oskar Baumgarten, Gottfried Bammes, Clemens Pfau, Martin Schneider, Otto Garten. Auszug: Friedrich Hans Ulrich Mühe (* 20. Juni 1953 in Grimma; + 22. Juli 2007 in Walbeck), war ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Sein größter Erfolg war die Hauptrolle in dem Kinofilm Das Leben der Anderen, der 2007 den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film erhielt. Ulrich Mühe war der Sohn eines Kürschnermeisters und wuchs zusammen mit seinem Bruder Andreas auf, der später die Werkstatt des Vaters fortführte. Nach dem Schulabschluss durchlief er eine Berufsausbildung mit Abitur als Baufacharbeiter. Seinen anschließenden Wehrdienst, den er wegen eines Magengeschwürs vorzeitig beenden musste, leistete er bei den Grenztruppen der DDR an der Berliner Mauer ab. Von 1975 bis 1979 studierte er Schauspiel an der Theaterhochschule "Hans Otto" Leipzig. Ulrich Mühe mit Inge Keller (l.) und Simone von Zglinicki (r.) bei einer Aufführung von Ibsens Gespenster, 18. November 1983Nach dem Studium wurde Ulrich Mühe an das Städtische Theater Karl-Marx-Stadt engagiert, bevor ihn Heiner Müller 1982 nach Berlin holte, und zwar zunächst als Gast an die Volksbühne Berlin. 1983 wurde Mühe Ensemblemitglied am Deutschen Theater, wo er in Rollen wie dem Egmont (1986), Lessings Philotas und dem Patriarchen in Nathan der Weise (1988) überzeugte und zum Star des Ensembles aufstieg. Hervorzuheben ist Mühes Arbeit in der Titelrolle in Hamlet und in Die Hamletmaschine in einer Inszenierung von Heiner Müller aus dem Jahre 1989. Nach der Wende hatte er wechselnde Theaterengagements, unter anderem am Burgtheater unter Claus Peymann (Clavigo von Goethe mit Andrea Clausen und Paulus Manker sowie Peer Gynt) und 1990 bei den Salzburger Festspielen als König Alphons in Die Jüdin von Toledo (mit Susanne Lothar). Seit Ende der 1990er Jahre widmete er sich wieder verstärkt der Bühne und spielte beispielsweise 1999 an den Hamburger Kammerspielen in Sarah Kanes Gesäubert (Regi...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158949328

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