Ehrenbürger von Halle (Saale)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hans-Dietrich Genscher, Julius Kühn, Richard von Volkmann, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Peter Sodann, Liste der Ehrenbürger von Halle, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Gustav Hertzberg, Leonhard von Blumenthal,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hans-Dietrich Genscher, Julius Kühn, Richard von Volkmann, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Peter Sodann, Liste der Ehrenbürger von Halle, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Gustav Hertzberg, Leonhard von Blumenthal, Friedrich August Eckstein, Paul Raabe, Robert Franz, Erhard Hübener, Wilhelm Anton von Klewiz, Robert Rive, Theodor Weber, Friedrich Hesekiel, Ludwig Herzfeld, Johann Philipp von Ladenberg. Auszug: Die Liste der Ehrenbürgerschaften Otto von Bismarcks führt Ehrenbürgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn fünfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenbürger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Städte zu Ehrenbürgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Städteverbände in geschlossener Form, so der badische, der thüringer und der sächsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Würde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenbürger von rund 450 deutschen Städten. Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg, Saalkreis, seit 1950 Ortsteil von Halle (Saale)) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1969 bis 1974 Bundesminister des Innern sowie von 1974 bis 1992 fast ununterbrochen Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland. Von 1974 bis 1985 war er außerdem Bundesvorsitzender der FDP. Hans-Dietrich Genscher, Sohn des Juristen Kurt Genscher (+ 1937) und der Bauerstochter Hilde Kreime (+ 1988), besuchte die Oberschule in Halle (Saale). 1943 leistete Genscher Dienst als Luftwaffenhelfer und wurde ein Jahr später zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. 1945 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht, nach eigener Aussage, um einer Zwangsrekrutierung durch die Waffen-SS zu entgehen. Als Angehöriger der "Armee Wenck" geriet er kurz vor Kriegsende zunächst in US-amerikanische und anschließend in britische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Bauhilfsarbeiter und legte 1946 die Ergänzungsreifeprüfung in Halle (Saale) ab. Im Winter 1946/47 erkrankte er schwer an Tuberkulose, weshalb er sich drei Monate in einem Sanatorium aufhielt. An der damals nicht heilbaren Krankheit litt Genscher noch die folgenden zehn Jahre und war

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158949984

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