Ehrenbürger von Mannheim

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Albert Bassermann, Wilhelm Furtwängler, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Wilhelm Wundt, Carlo Schmid, Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn, Hermann Heimerich, Hans Reschke, Carl Ladenburg, Franz... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Albert Bassermann, Wilhelm Furtwängler, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Wilhelm Wundt, Carlo Schmid, Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn, Hermann Heimerich, Hans Reschke, Carl Ladenburg, Franz Schnabel, August Lamey, Walter Krause, Joseph Bauer, Maximilian Joseph von Chelius, Gerhard Widder, Heinrich Vetter, Sigmund von Gemmingen-Hornberg zu Treschklingen, Florian Waldeck, Ludwig Ratzel, Eduard Moll, Anton von Stabel, Richard Lenel, Liste der Ehrenbürger von Mannheim, Richard Böttger, Carl Reiß, Hans Leonhard Hammerbacher, August Kuhn, Johann Adam von Itzstein, Friedrich Walter, Jakob Trumpfheller, Philipp Diffené, August Eisenlohr, Fritz Marguerre. Auszug: Die Liste der Ehrenbürgerschaften Otto von Bismarcks führt Ehrenbürgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn fünfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenbürger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Städte zu Ehrenbürgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Städteverbände in geschlossener Form, so der badische, der thüringer und der sächsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Würde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenbürger von rund 450 deutschen Städten. Wilhelm Furtwängler (* 25. Januar 1886 in Schöneberg (heute: Berlin-Schöneberg); + 30. November 1954 in Ebersteinburg bei Baden-Baden; beigesetzt auf dem Bergfriedhof in Heidelberg) war ein deutscher Dirigent und Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Gedenktafel am Haus Nollendorfplatz 8, in Berlin-SchönebergWilhelm Furtwängler wurde 1886 als Sohn des Professors für Klassische Archäologie Adolf Furtwängler und dessen Frau Adelheid (geborene Wendt) am Nollendorfplatz in Berlin geboren. Er verbrachte seine Jugend in München, wo sein Vater an der Universität unterrichtete, und besuchte das humanistische Gymnasium. Frühzeitig begeisterte er sich für Musik. Ab 1899 erhielt er Privatunterricht in Tonsatz, Komposition und Klavier. Seine Ausbildung zum Pianisten übernahmen Joseph Rheinberger, Max von Schillings und Conrad Ansorge. Portrait von Emil Orlik, 1928Seine ersten Engagements führten ihn 1906 als 2. Repetitor nach Berlin, 1907 über Breslau als Chorleiter nach Zürich und anschließend wieder nach München. 1910 engagierte ihn Hans Pfitzner als 3. Kapellmeister nach Straßburg. 1911 ging er nach Lübeck und dirigierte dort das Orchester des Vereins der Musikfreunde. 1915 wurde Furtwängler Operndirektor i

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158950324

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