Eishockeyspieler (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Aribert Heim, Liste der österreichischen Spieler in der NHL, André Lakos, Emanuel Viveiros, Thomas Vanek, Michael Grabner, Philipp Pinter, Kraig Nienhuis, Jeremy Rebek, Gerald Ressmann, Herbert Hohenberger, Martin... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Aribert Heim, Liste der österreichischen Spieler in der NHL, André Lakos, Emanuel Viveiros, Thomas Vanek, Michael Grabner, Philipp Pinter, Kraig Nienhuis, Jeremy Rebek, Gerald Ressmann, Herbert Hohenberger, Martin Ulrich, Dieter Kalt, Emmerich Rath, Mario Schaden, Mark Szücs, Philipp Lukas, Gregor Baumgartner, Thomas Pöck, Gerhard Unterluggauer, Dominic Lavoie, Christoph Harand, Simon Wheeldon, Harry Lange, Sepp Puschnig, Oliver Setzinger, Stephan Geier, Mario Altmann, Franz Voves, Manuel Latusa, Fabian Scholz, Harald Ofner, David Schuller, Robert Lukas, Johannes Reichel, Raimund Divis, Johannes Kirisits, Manuel Geier, Greg Holst, Raphael Herburger, Sven Klimbacher, Gregor Hager, Silvio Jakobitsch, Christoph Brandner, Matthias Iberer, Adalbert Saint John, Andreas Nödl, Markus Pirmann, Raphael Rotter, Martin Hohenberger, Christian Dolezal, Mickey Elick, David Slivnik, Herbert Ratz, Michael Schiechl, Christoph Quantschnig, Rick Nasheim, Paul Schellander, Daniel Oberkofler, Peter Lenes, Michael Stewart, Thomas Hundertpfund, Martin Schumnig, Thomas Koch, Marco Zorec, Taylor Holst, Thomas Raffl, Thomas Schwab, Darcy Werenka, Herbert Pöck, Andreas Kristler, Markus Pöck, Matthias Trattnig, Stefan Ulmer, Thomas Auer, Günther Lanzinger, Thomas Pfeffer, Markus Peintner, Patrick Maier, Martin Ulmer, Michael Raffl, Nico Toff, Alexander Pallestrang, Philippe Lakos, Daniel Welser, Matthias Schwab, Wolfgang Kromp, Marco Pewal, Jan Kaltenböck, Martin Oraze, Thomas Cijan, Peter Raffl, Konstantin Komarek, Hans Dobida, Andreas Wiedergut, Niklas Mayrhauser, Roland Kaspitz, Daniel Stefan, Dieter Kalt senior, Martin Grabher-Meier, Nikolas Petrik, Michael Mayr, Rudolf König, Patrick Harand, Benjamin Petrik, Martin Mairitsch, Christof Martinz, Daniel Gasser, Martin Pewal, Kevin Essmann, Stefan Bacher, Jürgen Tschernutter, Michael Köfeler, David Hauser, Patrick Platzer, Christoph Herzog, Christoph König, Marius Göhringer, Anton Darohs, Christian Ofner. Auszug: Aribert Ferdinand Heim (* 28. Juni 1914 in Radkersburg, Österreich; + mutmaßlich am 10. August 1992 in Kairo) war ein deutsch-österreichischer Arzt und SS-Mitglied. Ihm wird angelastet, als Lagerarzt zahlreiche Häftlinge im KZ Mauthausen ermordet zu haben. Seit 1962 war Heim flüchtig und wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. In Medienberichten auch als "Dr. Tod" und "Schlächter von Mauthausen" bezeichnet, stand er zeitweise auf der Liste der meistgesuchten Kriegsverbrecher aus der Zeit des Nationalsozialismus des Simon Wiesenthal Center an erster Stelle. Im Februar 2009 berichteten ZDF und die New York Times, dass Heim 1992 in Kairo starb. Der Sohn eines Gendarmerie-Bezirksinspektors beendete den Besuch der Volksschule seines Heimatortes und der Mittelschule in Graz mit dem Erwerb des Reifezeugnisses. Ab 1931 studierte Heim an der Universität Wien, legte dort das Latinum ab und nahm 1933 ebenfalls in Wien ein Studium der Medizin auf. 1937 wechselte er an die Universität Rostock. Im Januar 1940 promovierte Heim in Wien zum Doktor der Medizin; zugleich erfolgte seine ärztliche Bestallung. 1935 war Heim in die zu dieser Zeit in Österreich illegale NSDAP (Mitglieds-Nr. 6.116.098) und die SA eingetreten. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich wurde er am 1. Oktober 1938 Mitglied der SS (Mitglieds-Nr. 367.744). Als SS-Mitglied besuchte Heim auch die SS-Ärztliche Akademie Graz. Im April 1940 meldete sich Heim freiwillig zur Wa...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158953615

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