Elisabethkirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Elisabeth-von-Thüringen-Kirche, St. Elisabeth, Russisch-Orthodoxe Kirche, Kapuzinerkirche St. Elisabeth, St. Elisabeth Stuttgart-West, Pfarrkirche zur Heiligen Elisabeth, St. Franziskus und St. Elisabeth, Elisabethenkirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Elisabeth-von-Thüringen-Kirche, St. Elisabeth, Russisch-Orthodoxe Kirche, Kapuzinerkirche St. Elisabeth, St. Elisabeth Stuttgart-West, Pfarrkirche zur Heiligen Elisabeth, St. Franziskus und St. Elisabeth, Elisabethenkirche, Spitalkirche St. Anna und Elisabeth, St.-Elisabeth-Kirche, Dom der Heiligen Elisabeth, Kathedrale von Rotterdam, Sankt-Elisabeth-Kirche, Kapelle Maria Einsiedeln, Herzogspitalkirche, Sisi-Kapelle, Deutschordenskirche, St. Konrad und Elisabeth, Filialkirche St. Elisabeth, Pfarrkirche Hirtenberg, Elisabethinenkirche, Pfarrkirche Bruckhaufen, St. Elisabeth-Kapelle. Auszug: Die Elisabethkirche in Marburg wurde ab dem 14. August 1235 am Fuß des Marburger Schlossberges errichtet. Der Deutsche Orden baute sie unter maßgeblicher Förderung der Landgrafen von Thüringen zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen. Die Hallenkirche wurde über Elisabeths Grabmal errichtet, was die Kirche zu einem bedeutenden Wallfahrtsort des späten Mittelalters machte. Die Elisabethkirche ist der erste rein gotische Kirchbau im deutschen Kulturgebiet. Besonders drei weitere Bauten werden in diesem Zusammenhang oft genannt: Grundriss Mittelschiff der KircheDie Türme der Elisabethkirche sind etwa 80 m hoch. Gekrönt werden die beiden Türme von einem Stern (Nordturm) und einem Ordensritter (Südturm). Der Sandsteinbau hat einen kreuzförmigen Grundriss, wobei die Halle aus drei Schiffen besteht, die jeweils über 20 m Gewölbehöhe erreichen, und in einen dreigliedrigen Chorbau aus Elisabethchor, Hohem Chor und Landgrafenchor mündet. Dazwischen befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hochaltar die durch einen steinernen, 1343 errichteten Lettner vom Hauptschiff abgetrennte Vierung. Auf dem Kreuzaltar vor dem Lettner steht ein Kruzifix von Ernst Barlach, das der Kirche 1931 zum 700. Todestag Elisabeths gestiftet wurde. HochaltarDer Hochaltar der Kirche aus dem Jahr 1290 ist aus Sandstein gefertigt. Er zeigt wie Maria von weiblichen Heiligen (rechts) und männlichen Heiligen (links) verehrt wird. Die mittleren Glasfenster hinter dem Hochaltar im hohen Chor gehören zu dem 1249 geweihten Teil der Kirche und sind bedeutende Werke der Glasmalerei. Im nördlichen Kreuzarm befindet sich das um 1250 entstandene Mausoleum Elisabeths mit einem um 100 Jahre jüngeren Sarkophag, dessen Reliefschmuck die Aufbahrung Elisabeths im Beisein Christi und zahlreicher Würdenträger darstellt. Goldener SchreinDer gotische, reich geschmückte Elisabethschrein in der um 1326 errichteten Sakristei ist der wichtigste Schatz der Kirche, daneben können andere Exponate aus der Sakralkunst besichtigt w

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158956005

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