Empirische Wirtschaftsforschung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Informelle Insolvenzprognoseverfahren, Stern-Report, Wohlstand, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Deterministische Simulationsmodelle als Insolvenzprognoseverfahren,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Informelle Insolvenzprognoseverfahren, Stern-Report, Wohlstand, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Deterministische Simulationsmodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Institut der deutschen Wirtschaft, Clockspeed, Lebensstandard, Sozio-oekonomisches Panel, Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Preisstatistik, International Motor Vehicle Program, Gewichtung, Tourismusstatistik, Innovationsindikator, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik, Sentix, Next Eleven, Schmollers Jahrbuch, Gemeinschaftsdiagnose, Heinz König, Institut für Finanzdienstleistungen, Mikrosimulation, Growth Competitiveness Index, Haushaltspanel, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Einzelhandelszentralität, Center for Economic Studies, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Eurostat, ECHP, Wirtschaftsinstitut, Süd-Nord-Gefälle, Verdoorn-Gesetz, Tendenz, Äquivalenzskala, Vorhersagbarkeit, Nord-Süd-Gefälle, Philadelphia Fed Index. Auszug: Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren wenden die von Black, Scholes (1973) und Merton (1973) begründete Optionspreistheorie an, um von den in den Preisen und Volatilitäten börsennotierter Wertpapiere implizit enthaltenen Informationen auf die Insolvenzwahrscheinlichkeit von Unternehmen zu schließen. Primäres Anwendungsgebiet der Anfang der 1970er Jahre von Black, Scholes (1973) und Merton (1973) entwickelten Optionspreistheorie ist die formalanalytische Bewertung von Optionen. Bei Optionen handelt es sich um bedingte Termingeschäfte, bei denen der Käufer vom Verkäufer (Stillhalter, Zeichner) das Recht erwirbt, während eines festgelegten Zeitraums (Amerikanische Option) oder zu einem bestimmten Zeitpunkt (Europäische Option) eine bestimmte Menge eines Gutes (Basiswert, underlying) zu im Vorhinein spezifizierten Zahlungsbedingungen zu erwerben (call) oder zu veräußern (put). Mit dem Modell von Merton (1974) wurde der Optionspreisansatzes auch erstmals zur Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen angewendet. Wie bei den anleihespreadbasierten Ansätzen besteht die Motivation des Mertonschen Optionspreismodells darin, ein theoretisches Fundament zur Nutzbarmachung der in den Kapitalmarktpreisen implizit enthaltenen Informationen zu liefern. Im Gegensatz zu den anleihespreadbasierten Ansätzen basiert das Merton-Modell dabei jedoch nicht auf der Betrachtung des Anleihemarktes, sondern des Aktienmarktes. Insbesondere aufgrund der höheren Liquidität werden Aktienmarktdaten im Allgemeinen als zuverlässiger betrachtet als Anleihemarktdaten Auch verfügen wesentlich mehr Unternehmen über börsennotiertes Eigenkapital als über börsennotierte Fremdverbindlichkeiten. Die Grundidee des Merton-Ansatzes lässt sich wie folgt beschreiben: Angenommen, die Aktiva eines Unternehmens bestehen ausschließlich aus einem börsennotierten Wertpapier, dessen Marktpreis im Zeitverlauf einem stochastischen Prozess mit folgenden Eigenschaften folgt: Formel F1: ... geometri

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158956722

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