Energiesparendes Bauen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Wärmepumpenheizung, Fenstersanierung, Energieeinsparverordnung, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Differenzdruck-Messverfahren, Nullenergiestadt Mietraching, Zentrum für Umweltbewusstes... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Wärmepumpenheizung, Fenstersanierung, Energieeinsparverordnung, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Kontrollierte Wohnraumlüftung, Differenzdruck-Messverfahren, Nullenergiestadt Mietraching, Zentrum für Umweltbewusstes Bauen, Power Tower, Balanced Office Building, Heslacher Tunnel, Energielabel für Umwälzpumpen in der Heizungstechnik, Leadership in Energy and Environmental Design, RENEXPO, Wolfgang Feist, Energetische Sanierung, CEPHEUS, Energieverbrauchskennwert, Energieschirm, Heizungsanlagen-Verordnung, Boutique-Hotel Stadthalle, Witterungsbereinigung, Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen, Modernisierung, Gebäudelabel, Gebäude-Energieberater, Anlagenaufwandszahl, Energieeffizientes Bauen, Wärmeschutzverordnung, Mindestwärmeschutz, Kubaturbonus, Gebäudeenergieberater. Auszug: Eine Wärmepumpenheizung entzieht der Umwelt (umgebende Luft, Grundwasser oder Erdreich) Wärmeenergie und hebt diese mittels einer Wärmepumpe auf ein verwertbares höheres Temperaturniveau an, um damit Gebäude oder andere Einrichtungen beheizen zu können. Luft/Wasser-Wärmepumpenheizung in einem Einfamilienhaus Sole-Wasser-Wärmepumpe im Keller eines energetisch sanierten Zweifamilienhauses Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) bei tieferen Temperaturen Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von -273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe - ausgedrückt in der Leistungszahl - sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der "Vorlauf-Temperatur" ist (= "Heizungs-Vorlauf" = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Daher kann eine Wärmepumpe, die der Außenluft die Wärme entzieht, nur bei einigen Grad über dem Gefrierpunkt von Wasser effektiv eingesetzt werden. Dagegen kann eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 10°C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, auch unter dem Gefrierpunkt von Wasser betrieb

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158957125

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