Ennstaler Alpen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Rudolfsbahn, Gesäuse, Eisenerzer Alpen, Eisenwurzen, Bosrucktunnel, Enns, Radmer, Pyhrnpass, Haller Mauern, Großer Buchstein, Mödlinger Hütte, Eisen Straße, Pyhrnpass Straße, Haindlkarhütte, Weng im Gesäuse, Nationalpark... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Rudolfsbahn, Gesäuse, Eisenerzer Alpen, Eisenwurzen, Bosrucktunnel, Enns, Radmer, Pyhrnpass, Haller Mauern, Großer Buchstein, Mödlinger Hütte, Eisen Straße, Pyhrnpass Straße, Haindlkarhütte, Weng im Gesäuse, Nationalpark Gesäuse, Admonter Reichenstein, Planspitze, Großer Ödstein, Ennstaler Hütte, Hengstpass, Hieflau, Gesäuse Straße, Johnsbach, Buchsteinhaus, Sparafeld, Lugauer, Hesshütte, Kaiserau, Hall bei Admont, Hochtor, Admonter Haus, Buchauer Sattel, Großer Pyhrgas, Buchauer Straße. Auszug: Der Name Rudolfsbahn leitet sich von der k.k. priv. Kronprinz Rudolf-Bahn Gesellschaft (KRB) ab. Deren 1868 bis 1873 eröffnete Hauptstrecke hatte folgenden, umwegreichen Verlauf (es sind nur Strecken innerhalb der heutigen Grenzen Österreichs berücksichtigt): St. Valentin-Kastenreith-Kleinreifling-Selzthal-Schoberpass-St. Michael-Neumarkter Sattel-St. Veit an der Glan-Feldkirchen in Kärnten-Villach-Tarvisio Boscoverde (bis November 2000 Tarvisio Centrale). Winter im Bahnhof Gesäuse Eingang Die ehemalige Haltestelle Kummerbrücke (Mai 1988) Bahnhof Kleinreifling im Herbst 2007, von Süden Richtung Norden aufgenommenDie Rudolfsbahn bildete neben der Südbahn (Semmeringbahn) im Osten und der Brennerbahn im Westen die dritte Nord-Süd-Alpenquerung in Österreich. Gebaut wurde sie vom mährischen Eisenbauunternehmen Gebrüder Klein. Der Chefarchitekt war Otto Thienemann. Da es im eigenen Streckenbereich zu wenig Verkehrsaufkommen gab, war die KRB wirtschaftlich zu einem großen Teil vom Transitverkehr und damit von der Verkehrspolitik anderer Bahnen (hauptsächlich der Kaiserin Elisabeth-Bahn (KEB)) abhängig. So lagen alle nördlichen Endpunkte des KRB-Netzes an Strecken der Kaiserin-Elisabeth-Bahn (St. Valentin und Amstetten an der Westbahn, Schärding an der Strecke Wels-Passau). Die wirtschaftliche Lage der KRB verschlechterte sich nach der Wirtschaftskrise von 1873 immer mehr. 1880 wurde die KRB unter staatliche Zwangsverwaltung (Sequestration) gestellt, 1884 verstaatlicht. Nach der Verstaatlichung wurde die Flügelstrecke Amstetten-Kastenreith aufgewertet, weil die kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen (kkStB) den Verkehr Wien-Kärnten über Westbahn und Rudolfsbahn leiteten (als Konkurrenz zur nach wie vor privaten Südbahn-Gesellschaft). Über diese Flügelstrecke wurden noch in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg direkte Züge von Wien Westbf. über Amstetten und Hieflau ins Gesäuse, ins obere Ennstal und bis Bischofshofen an der Salzburg-Tiroler Bahn, damals

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158957798

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