Epigraphik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Ogam, Nestorbecher, Hausinschrift, Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Runenstein, Epitaph, Signatur, Tumultus Judaicus, Hausspruch, Corpus Inscriptionum Latinarum, Académie des Inscriptions et Belles-Lettres,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Ogam, Nestorbecher, Hausinschrift, Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Runenstein, Epitaph, Signatur, Tumultus Judaicus, Hausspruch, Corpus Inscriptionum Latinarum, Académie des Inscriptions et Belles-Lettres, Lieblingsinschrift, Inscriptiones Graecae, Epigraphische Datenbank Heidelberg, Leidener Klammersystem, Nomina sacra, Corpus Inscriptionum Etruscarum, Iguvinische Tafeln, Römische Inschriften, Mesusa, Mittelalterlicher Buchstabenziegel, Steine von Ardre, Euergetismus, Die Deutschen Inschriften, Dunhuangologie, Abklatsch, Corpus Inscriptionum Graecarum, Grabplatte aus der Johanneskirche von Visby, Stein von Hogganvik, L'Année épigraphique, Birkenrindenurkunde, Kadmos, Nikanor-Archiv, Supplementum Epigraphicum Graecum, Synodaldekret, Dis Manibus, Pseudoschrift, Zauberschale, Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik, Lacuna, Bohnen-Schrift, Inscriptiones Latinae Christianae Veteres, Nomen sacrum, Dipinti. Auszug: Nestorbecher bezeichnet den mythischen Mischbecher Nestors von Pylos, wie Homer ihn in der Ilias beschrieb. Die griechische Bezeichnung für das Gefäß lautet ¿est¿¿¿¿ ("Nestoris"). Weil der Iliasdichter nur wenige und unklare Informationen zum Aussehen des Bechers gibt, wurde dieser bereits in der Antike ausführlich diskutiert. Die mythische Nestoris war auch Namenspatron für einen doppelhenkligen, italischen Vasentyp aus dem fünften und vierten Jahrhundert v. Chr. Auch im Mittelalter und in der Neuzeit beschäftigte die Nestoris Philologen wie Eustathios und Literaten wie Andrea Alciato oder Friedrich Schiller gleichermaßen. Heinrich Schliemann fand 1876 in Mykene einen Goldbecher, der in seiner Gestalt dem von Homer beschriebenen nahekommt; er glaubte daher, das reale Vorbild der Nestoris gefunden zu haben. "Nestorbecher" nennt man ferner ein 1954 auf der Insel Ischia entdecktes Trinkgefäß mit einer Inschrift, die einen Bezug zu Nestor und seinem Becher herstellt. Ob sie auf den Nestorbecher der Ilias oder den Nestor des epischen Zyklus anspielt, ist allerdings noch umstritten. Die Inschrift ist dennoch von großer historischer Bedeutung, weil es sich um eine der frühesten datierbaren griechischen Inschriften in Alphabetform handelt. Da die Schriftzeichen schon deutlich von den phönizischen abweichen, lässt sich schließen, dass die Übernahme des Alphabets einige Zeit vor der Anbringung der Inschrift erfolgt sein muss. Im elften Buch der homerischen Ilias, Verse 632-637, wird ein Mischgefäß beschrieben, das Nestor aus Pylos mit in den Trojanischen Krieg gebracht hat. Es steht zusammen mit Honig, Gerstenmehl und einem Korb voll Zwiebeln auf dem Tisch in Nestors Zelt: 11. Gesang der Ilias, V. 632-637, in einer Handschrift von 1488.(gemäß der Ausgabe von Martin West)... dazu den überaus schönen Becher, den von zu Hause mitgebracht der Alte,Mit goldenen Nägeln beschlagen, und Ohren hatte erVier, und zwei Tauben pickten auf beiden SeitenEines jeden, goldene, und zwei Standbe

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158958597

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